Shailene Woodley: «Eine echte Performance»
Die Schauspielerin Shailene Woodley beschreibt den Film «Endings, Beginnings» als echt und roh. Der gesamte Dreh sei emotional und improvisiert gewesen.
Shailene Woodley beschreibt «Endings, Beginnings» als völlig echt. Die 28-Jährige ist in dem Liebesdrama von 2019 um die Dreiecksbeziehung zu sehen. Neben des romantischen Chaos muss ihre Rolle auch noch mit Herzschmerz und Traumatisierungen umgehen.
Woodley verriet nun, dass der Film am Ende so rau und echt wirke, weil es keine geschauspielerte Performance gegeben habe. Der Grossteil des Drehs sei improvisiert gewesen und habe sich authentischer angefühlt als jedes Projekt zuvor.
«Es ist unglaublich real– mehr als jedes andere Projekt, bei dem ich mitgewirkt habe», erklärte Woodley gegenüber «The Hollywood Reporter». «Das ganze Ding war improvisiert. Es gab diesen Sinn von sofortiger Sensibilität und Verletzlichkeit, der zwischen uns, mit uns und uns gegenüber existieren musste. Jeden Tag kamen wir nach Hause und schrieben einander ‹Wow, wir haben es durch einen weiteren Tag geschafft›.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Schauspielerin Shailene Woodley beschreibt den Film «Endings, Beginnings» als echt und
- Der gesamte Dreh sei emotional und improvisiert gewesen.
