Shakira rechnet mit Gerard Piqué ab!
Das Wichtigste in Kürze
- Diesen Monat feiert Shakira mit einem neuen Album ihr Comeback.
- Dabei kommt sie auf ihren Ex-Freund Gerard Piqué zu sprechen.
- Aufgrund seiner Fussballerkarriere habe die Sängerin zuvor kürzertreten müssen.
Nagt ihre Beziehung noch an ihr?
Nach einer siebenjährigen Pause meldet sich Shakira (47) mit einem neuen Album zurück. Im Interview mit «Sunday Times» spricht sie über jüngstes Baby. Dieses hört auf den Namen «Las Mujeres Ya No Lloran» («Frauen weinen nicht mehr»).
Dabei erklärt die 47-Jährige, warum Fans für längere Zeit auf ein neues musikalisches Werk warten mussten. Und erlaubt sich ohne Zögern einen Seitenhieb gegen ihren Ex-Freund Gerard Piqué (37)!
«Lange Zeit habe ich meine Karriere auf Eis gelegt. Um an der Seite von Gerard zu sein, damit er Fussball spielen kann», sagt die Sängerin. Und gesteht dann: «Ich habe viel für die Liebe geopfert.»
Shakira möchte mit neuem Album Trennung verarbeiten
Nach zwölf gemeinsamen Jahren gab das einstige Traumpaar Anfang Juni 2022 seine Trennung bekannt. Was danach folgte, war eine unschöne Schlammschlacht in aller Öffentlichkeit.
Wie Shakira schildert, verarbeite sie in ihren neuen Songs ihren Liebesschmerz, um «viele Dämonen auszutreiben, die sie gequält haben».
Doch auch an den gemeinsamen Kindern Milan (11) und Sashia (9) soll die Trennung nicht spurlos vorbeigegangen sein. «Als sein Vater und ich uns trennten, schrieb er zwei tolle Lieder, die einen zu Tränen rühren», verrät die 47-Jährige.
Mit der Musik möchte die «Waka Waka»-Interpretin nun ihre innere Balance wiederfinden: «Es gab so viele Teile meines Lebens, die vor meinen Augen zerbröckelten. Und ich musste mich in gewisser Weise wieder aufbauen, die Knochen vom Boden aufheben und sie alle zusammensetzen. Und der Leim, der alles zusammenhielt, war die Musik.»
Freuen Sie sich auf das neue Album von Shakira
Shakira: «Ein Künstler soll sich nicht mit einem Sportler zusammentun»
Ist jetzt also wieder Platz für eine neue Liebe? Das will der Popstar für sich behalten.
Nur so viel ist für Shakira klar: «Empathie ist der Schlüssel zur Arbeit eines Künstlers. Ein Sportler befindet sich in einem ständigen Kriegszustand und muss Empathie um jeden Preis vermeiden.»
Selbstbewusst kommt sie zum Schluss: «Deshalb ist es wahrscheinlich keine gute Idee für einen Künstler, sich mit einem Sportler zusammenzutun.»