Shakira

Shakira sieht sich nach Millionen-Strafzahlung teure Gemälde an

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Wegen Steuerbetrugs wurde Shakira in Spanien zu einer Strafzahlung in Millionenhöhe verdonnert. Jetzt geht die Sängerin in Miami auf Shoppingtour.

Shakira
Shakira hat wohl noch immer genug auf dem Konto. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Shakira hat in ihrem Steuerbetrugs-Prozess einen Deal erzielt.
  • Die Sängerin blätterte dafür einen Betrag von 6,6 Millionen Franken hin.
  • Jetzt sieht sie sich bei einer Kunstmesse teure Gemälde an.

Hat da jemand noch nicht genug Geld verprasst?

Shakira (46) ist nach ihrem Gerichtsprozess in Spanien wieder zurück in den USA. Dort hat sich die Sängerin nach ihrer Trennung von Fussball-Star Gerard Piqué (36) eine neue Bleibe gesucht.

Und nun wurde sie am Mittwoch bei der Kunstmesse Art Basel in Miami Beach, Florida, gesichtet. Die VIPs durften sich die Ausstellung nämlich schon vorweg in Ruhe ansehen.

Shakira liebäugelt mit 450'000-Franken-Kunstwerk

Und eines der Gemälde schien es der gebürtigen Kolumbianerin besonders angetan zu haben: ein Kunstwerk von Mickalene Thomas mit dem Titel «High Priestess» aus dem Jahr 2023. Paparazzi-Schnappschüsse von «Page Six» zeigen, wie sie das Bild begutachtet.

Kostenpunkt für den Wandschmuck? 500'000 Dollar (etwa 450'000 Franken)! Später stellte sich jedoch heraus, dass das Gemälde bereits verkauft wurde. Shakira wurden daraufhin andere Werke der Künstlerin gezeigt.

Ob die «Hips Don't Lie»-Interpretin fündig wurde? Unklar. Doch für Verwunderung sorgen die Fotos allemal.

Sind Sie ein Fan von Shakiras Musik?

Schliesslich musste sich Shakira kürzlich erst in Barcelona wegen Steuerbetrugs noch vor Gericht verantworten. In letzter Sekunde gelang es ihr, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Sie erzielte eine Einigung – musste dafür aber eine ganze Stange Geld hinblättern: 7 Millionen Euro (6,6 Millionen Franken)!

Dennoch machte die zweifache Mama so letztlich aber wohl den besseren Deal. Die Staatsanwaltschaft hatte nämlich acht Jahre Haft und eine Strafgebühr von 23,5 Millionen Euro (22 Millionen Franken) gefordert.

Ihr Vermögen wird übrigens auf satte 300 Millionen Dollar geschätzt.

Schlimme Trennung von Ex Gerard Piqué

Shakira hat keine einfache Zeit hinter sich. Erst im vergangenen Jahr ging die Beziehung zu ihrem langjährigen Freund Gerard Piqué in die Brüche. Über zehn Jahre lang waren die beiden ein Paar, haben gemeinsam zwei Söhne.

Die Ex-Turteltauben gingen nicht im Guten auseinander. Nach der Trennung kamen immer weitere Details ans Licht. So soll Piqué die Mutter seiner Kinder mit einer anderen betrogen haben. Mittlerweile ist er auch mit seiner Affäre, der Studentin Clara Chia Marti (24), zusammen.

Für Shakira war das Liebes-Aus besonders schmerzhaft, wie sie gegenüber «Billboard» kürzlich gestand. «Ich habe mehrere Phasen durchlaufen: Verleugnung, Wut, Schmerz, Frustration, wieder Wut, wieder Schmerz. Jetzt bin ich in einer Überlebensphase. Man muss einfach den Kopf über Wasser halten.»

Ihre Kinder wollte sie gemeinsam mit Piqué grossziehen. Doch der Traum ist geplatzt. Das machte die 46-Jährig traurig: «Hindernisse zu überwinden und gemeinsam alt zu werden. Ich weiss, dass ich das jetzt nicht mehr bekomme.»

Kommentare

User #2367 (nicht angemeldet)

Die ist immer noch Bildhübsch……wäre was für Elon Musk!🤔

User #4376 (nicht angemeldet)

Schon witzig. Uli Hoeness und Alfons Schuhbeck gehen für Teilbeträge jahrelang in den Knast und Shakira shoppen. Ja, diese EU ist schon einmalig. Einig in Recht und Ordnung will man sein, einige Werte gemeinsam verteidigen. Sieht man ja, wie einig die sind. Ohne übern Orban nachzudenken. Finger weg, liebe Eidgenossen! Finger weg! Und zwar per Volksentscheid alle Verhandlungen einstellen. 20 Jahre weglegen und dann schauen, wie erklärungsaufrichtig die uns umgebenden "Partner" geblieben sind. Bzw was übrig geblieben ist. Französische und Deutsche Interessen sind ja schon bei uns kaum unter einen Deckel zu bekommen. Und dann noch eher rechte Interessen Italiens? Das muss sich erst als tragfähig beweisen. Bei den Rüstungsgeschäften treten sich die Länder gegenseitig vors Schienenbein und die Ukraine, ebenso Nato-Partnerland wie wir, muss es ausbaden. Da möchte ich derzeit auf nichts trauen. Nein, nein.

Weiterlesen

shakira trennung
Shakira
65 Interaktionen
shakira verhaftung gericht
26 Interaktionen

Mehr in People

3 Interaktionen
borg
10 Interaktionen

Mehr Shakira

shakira
25 Interaktionen
auftritt shakira filmen
26 Interaktionen
4 Interaktionen
8 Interaktionen