Shakira verbietet's: Kids dürfen Piqués Mutter nicht mehr Oma nennen
Das Wichtigste in Kürze
- Shakiras und Piqués Söhne dürfen seine Mutter nicht mehr Oma nennen.
- Damit rächt sich die Sängerin dafür, dass sich Montserrat für die Geliebte eingesetzt hat.
- Die Ex-Schwiegermutter soll aber bis zuletzt für die Ehe ihres Sohnes gekämpft haben.
Seit der Trennung sind Shakira (45) und Gerard Piqué (35) nicht mehr gut aufeinander zu sprechen. Die Sängerin wirft dem Fussballer Untreue vor und griff ihn mit einem Song hart an. Doch weil sie zwei Söhne, Milan (10) und Sasha (7,) haben, müssen sie sich weiterhin sehen.
Die aktuellste Episode aus der Trennungs-Schlacht dreht sich nun auch um die beiden Knaben. So hat Mama Shakira ihnen eine durchaus spezielle Regel auferlegt: Sie dürfen ihr Grossmutter nicht mehr Oma nennen. Dies berichten Insider gegenüber «Lecturas».
Damit will sich die Kolumbianerin auch an Piqués Mutter Montserrat Bernabeu (60) rächen. Denn diese soll die Beziehung ihres Sohnes zu seiner Geliebten Clara Chia Marti befürworten. Das zumindest behauptet Shakira in ihrem Song.
Zudem klagt sie darüber, dass Piqué sie mit der Schwiegermutter alleine gelassen haben soll. Das damalige Paar lebte einst gleich neben den Eltern des Spaniers. Der Kolumbianerin soll dies gar nicht gepasst haben, wie die «Marca» berichtete. Sie habe sogar mit dem Bau einer Mauer zwischen den beiden teils verbundenen Häusern begonnen.
Der Insider von «Lecturas» aber sagt auch, dass sich Montserrat für die Beziehung von Piqué und Shakira eingesetzt habe. Bis zuletzt habe sie für eine Versöhnung gekämpft. Sie und ihr Ehemann, Joan Piqué Rovira, sollen auch stets für einen Dialog offen gewesen sein.
Ob sie dies nach dem neusten Schlag von Shakira weiterhin sind, ist offen.