Sharon Stone

Sharon Stone wird von einem Stalker verfolgt

Nau People
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USA,

Die Schauspielerin Sharon Stone wird von einem Stalker verfolgt. Der Ex-Soldat nennt sie «Engel» und spricht von einem gemeinsamen Sohn.

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Sharon Stone am 16. März 2023 in Beverly Hills. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Hollywood-Star Sharon Stone wird offenbar von einem Stalker verfolgt.
  • Die Familie der 65-Jährigen hat deshalb einen Privatdetektiven eingeschaltet.
  • Dieser hat den Mann ausfindig gemacht: Es handelt sich um einen ungarischen Ex-Soldaten.

Hollywood-Star Sharon Stone (65) hat laut Berichten mit einem Stalker zu kämpfen. Das Sex-Symbol der 90er-Jahre wird demnach von einem Mann namens Sandor Boros belästigt.

Wie die «Daily Mail» berichtet, ist dieser ein ehemaliger Spezialeinheiten-Veteran der ungarischen Armee und lebt in London. Boros behauptet, dass er 1986, als Stone 28 Jahre alt war, einen gemeinsamen Sohn namens Jason mit ihr hatte.

Leider sei dieser Sohn kurz nach der Geburt «unglücklicherweise verstorben», so die Behauptungen des Stalkers. Allerdings gebe es keinerlei Beweise, die seine Aussagen stützen.

Kennen Sie Sharon Stone?

Mitte Oktober erhielt Sharon Stone dann eine E-Mail von dem Stalker. Dort teilte er ihr mit, dass er dabei sei, ihre Adresse mithilfe von Familienmitgliedern herauszufinden. Besorgniserregend ist, dass er das Wort «Engel» als Betreff für die E-Mail verwendete.

Sharon Stone schaltet Privatdetektiv ein

Inzwischen wurde Paul Barresi, ein Privatdetektiv und enger Vertrauter der Familie Stone, eingeschaltet. Barresi schaffte es laut dem Bericht, Boros innerhalb von lediglich 72 Stunden nach seiner Beauftragung ausfindig zu machen.

In einem Telefonat mit dem vermeintlichen Stalker versuchte Barresi, nähere Informationen über dessen Beziehung zu Sharon Stone zu erlangen. Boros bestritt dabei den Besitz jeglicher Beweisfotos oder Briefe. Er betonte jedoch, dass er «nicht Lügen» verbreite und dass Stone seine Verlobte gewesen sei.

«Ich versuche, sie zu kontaktieren, weil ich wirklich verzweifelt bin, meinen Sohn zu finden. Und ich muss mit Sharon sprechen, wir hatten einen Sohn. Der wurde 1986 ermordet und ich mache keine Witze.» Eine Sterbeurkunde gäbe es aber nicht, soll Boros gesagt haben.

Stalker plant keine Reise in die USA

Laut dem Privatdetektiv plant der Stalker nicht, in die Vereinigten Staaten zurückzukehren. Sein einziges Interesse scheint darin zu bestehen, mehr über seinen mutmasslichen Sohn zu erfahren.

Das mag auf der einen Seite beruhigend für Stone klingen. Doch Vorsicht ist nach wie vor geboten. Barresi meint nämlich: «Im Moment ist er keine Bedrohung, aber man kann sich nicht sicher sein.»

sharon stone
Sharon Stone bei einem Charity-Event. - keystone

Sharon Stone und ihre Familie wollten sich gegenüber der «Daily Mail» nicht zu den Geschehnissen äussern.

Kommentare

User #2347 (nicht angemeldet)

Und genau deswegen, wird es ENDLICH Zeit, dass Stalking zu einem eigenen Straftatbestand wird. Es kann nicht sein, dass Kurschatten aus der Vergangenheit einem unbehelligt das Leben zur Hölle auf Erden machen können, wo dann das Strafmass so niedrig wir möglich gehalten wird und die Opfer sich dann halt damit abfinden und diesen Nonsense ins eigene Leben integrieren müssen und dann, nur weil es kein Beziehungsstalking ist, selbst schauen können, wo sie damit bleiben. Es ist an sich schon ein Armutszeugnis wenn sich 1. jemand nach 45 Jahren an einer ex Schulkollegin klammern muss und 2. dass sämtliche Nachbarländer ein Straftatbestand für Stalking haben nur die Schweiz eine gesonderte Ausnahme bildet, obschon die CH wie andere europ. Länder die Istanbul-Konvention MITunterschrieben und diese somit auch für die Schweiz verbindlich ist. Da sich aber die CH nicht daran gehalten hat und es vielleicht auch weiterhin nicht vor hat (Stalker geniessen Diplomatenschutz) ist dies ein hundsgemeiner und einfacher Vertragsbruch!

User #2347 (nicht angemeldet)

Dies führte dazu, dass ich die Route und Uhrzeit, wenn ich aus dem Haus gehe ändern musste, was dann eine gewisse Zeit (da nur Symptombehand- lung) gut ging, bis ich über Mittag mit Hunden spazieren ging und er mir wieder breitbeinig und siegessicher direkt auf mich zusteuerte und dann sagte, "wir ging doch zusammen in die Schule" und ich ihm dann sagte, dass dies ein Quatschargument sei. Letzte Woche am Morgen als ich wieder den neuen Weg ging, lief er bei der Unterführung und ich um Glück auf der anderen Strassenseite, wo er schon zu mir hinüberspähte. Somit war für mich der ganze Tag im A....

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