Sharon Stone erzählt, dass sie in den Ferien mit dem Gesicht auf dem Marmor aufgeschlagen hat. Deswegen hatte sie ein blaues Auge, das Fans in Sorge versetzte.
Sharon Stone erklärt ihr blaues Auge. - instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Sharon Stone zeigte sich mit einem blauen Auge.
  • Sie beruhigt die besorgten Fans, sie sei mit dem Gesicht auf Marmor aufgeschlagen.
  • Dennoch hatte sie schöne Ferien in der Türkei und empfiehlt das Land allen.
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Fans von Sharon Stone (66) können aufatmen: Die Schauspielerin erklärt ihr blaues Auge und gibt Entwarnung.

Kürzlich teilte der «Basic Instinct»-Star ein Foto: Sie lehnt lässig an der Türe eines Lifts und schaut in die Ferne. Sofort fällt ihr blaues Auge auf: «Diese Reise war hart, aber ich bin härter», schrieb sie und fügte einen Smiley hinzu.

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Sharon Stone teilte ein Foto mit blauem Auge in versetzte die Fans in Sorge.
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Sie klärt aber auf: Sie sei mit dem Gesicht auf dem Marmorboden aufgeschlagen.
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Es gehe ihr gut, niemand habe ihr etwas angetan.
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Als sie am Samstag bei den Olympischen Spielen in Paris war, war kaum mehr etwas vom blauen Auge zu sehen.

Nun gab sie eine Erklärung für ihre Verletzung ab: Sie sei schon in so vielen Hotels und in so vielen Ländern gewesen. Sie sei in der Nacht aufgestanden, um zu pinkeln. «Ich wusste nicht, wo ich war, und schlug mit meinem Gesicht auf dem Marmor auf.»

Niemand habe ihr etwas angetan, es gehe ihr gut. Das Auge heile langsam, es sehe schon viel heller aus. Und sie scherzt auch: «Ihr solltet sehen, was ich mit dem Marmorboden angestellt habe.»

Hast du auch schon einmal ein blaues Auge gehabt?

Zu ihren Ferien in der Türkei sagt sie: «Ich habe eine grossartige Zeit.» Sie könne das Land allen nur empfehlen.

Sharon Stone zeigt sich gerührt, dass sich die Fans so um sie sorgen: «Danke, dass ich euch so um mich kümmert», sagt sie in dem Video. «Ihr seid mit auch wichtig.»

Dass es ihr wieder besser geht, zeigen auch Fotos aus Paris: Von der Türkei flog die US-Amerikanerin nach Frankreich zu den Olympischen Spielen. Beim Tennisfinal der Männer war vom blauen Auge praktisch nichts mehr zu sehen.

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