Shauna Sexton behindert Ben Afflecks Entzug
Das Wichtigste in Kürze
- Vor einem Monat begann Ben Affleck den Alkoholentzug in einer Rehaklinik in Malibu.
- Während der Therapie verbringt der Schauspieler viel Zeit mit Freundin Shauna Sexton.
- Afflecks Familie und Ärzte heissen den engen Kontakt mit dem Playboy-Häschen nicht gut.
Es ist eine düsteres Kapitel in seinem Leben: Hollywood-Star Ben Affleck (46) sitzt seit einem Monat in einer Entzugsklinik im Nobelort Malibu (US-Bundesstaat Kalifornien) und versucht von seinen Sucht-Dämonen loszukommen. Doch stets an seiner Seite: Seine neue Flamme Shauna Sexton (22). Wie das US-Portal «Entertainment Tonight» berichtet, sehen sich der Schauspieler und das blonde Playboy-Model selbst im Entzug regelmässig. Was für Affleck eine willkommene Abwechslung darstellt, ist seiner Familie und den Ärzten ein grosser Dorn im Auge.
Sexton löst in Affleck Heimweh aus
Die Bedenken aus Afflecks Umfeld kommen nicht von ungefähr: Laut einem Insider soll die 22-Jährige den Schauspieler nämlich von seiner Therapie ablenken. «Shauna gibt ihm nicht genug Raum, um sich voll und ganz seiner Genesung zu widmen», so der Insider. «Seine engsten Freunde hatten gehofft, dass sie nur daten und es zerbricht, sobald er im Entzug ist, aber sie scheinen sich jeden Tag näher zu kommen», verrät der Informant weiter. «Je mehr Zeit er mit Shauna verbringt, desto mehr scheint er nach Hause kommen zu wollen.»
Ex Jennifer Garner macht sich Sorgen
Ein Wunsch, der nur schlecht mit Afflecks Entzugs-Therapie zu vereinbaren ist. Ärzte sollen dem Hollywood-Star gar von der Beziehung mit Shauna abgeraten haben. Auch Afflecks Ex Jennifer Garner (46) ist über die Romanze ihres Noch-Ehemanns wenig erfreut. Nicht aus Eifersucht, sondern vielmehr, weil sie sich ernsthaft um Afflecks Gesundheit sorgt. «Jen will nichts mehr, als dass sich Ben seiner Genesung widmet», so der Insider. «Ben hat sich nur zu 28 Tagen verpflichtet, Jen will, dass er länger bleibt».
Es bleibt zu hoffen, dass der Dreifach-Vater genügend Biss hat, seine Therapie endgültig durchzuziehen. Die Hoffnung seines Umfelds ist gross, dass Afflecks dritter Entzug auch sein letzter ist.