Shirin David und Haftbefehls neuer Song löst Hasskommentare aus
Die Deutschrapperin Shirin David hat einen neuen Song mit Haftbefehl veröffentlicht. Die Fanbase des Rappers ist gar nicht begeistert.
Das Wichtigste in Kürze
- Die deutschen Rapper Shirin David und Haftbefehl haben einen gemeinsamen Song produziert.
- Der Fanbase von Shirin David gefällts, die Hafti-Fans sind hingegen richtig wütend.
Die Deutsche Skandal-Rapperin Shirin David hat einen neuen gemeinsamen Song mit Rapper Haftbefehl aufgenommen. Nach ihrem Erfolg mit «90-60-111» setzt sie damit noch einen drauf.
Der Song «Conan x Xenia» löste bei ihrer Fan-Base Begeisterungsstürme aus. Doch ein Blick ins Internet zeigt, es gibt auch Kritiker.
Vor allem Haftis Fans sind von der Zusammenarbeit mit der Blondine nicht begeistert. Es gab regelrechte Hasstiraden, als der Rapper ankündigte, dass auch Shirin David auf seinem Album vertreten sein wird.
«Jetzt hast du richtig reingeschissen» oder «Absturz, ich krieg einen Anfall» sind nur einige der fiesen Kommentare. Einige drohten sogar damit, das Album nicht zu kaufen, sollte die Single mit Shirin David weiterhin darauf zu hören sein.
Andere verlangten von Haftbefehl eine Version ohne die Skandal-Rapperin. Zudem rechnete Haftis Fans auch mit der Rapperin selbst ab, betitelten sie als «Plastik» und Schrottplatz.»
Shirin David ist der perfekte Industrie-Popstar
Doch was ist der Grund für den ganzen Ärger? Wie «Noizz.de» berichtet stehen die Musiker künstlerisch am jeweils anderen Ende. «Haftbefehl ist Strasse, unverbogen, brutal, anders, ein Typ, der sich nie und nimmer verbogen hätte.»
Shirin David hingegen sei der perfekte Industrie-Popstar. «Sie und ihr Team haben von Anfang an kalkuliert und berechnet, was passiere muss, um im Mainstream erfolgreich zu sein.»
Die ehemalige YouTuberin verkörpere sozusagen das Gegenteil von dem, wofür Haftbefehl stand und steht, so «Noizz.de». Dass der Song bei der Hafti-Fanbase nicht so gut ankommt, dürfte den Musikern aber eigentlich egal sein.
Nach nur sechs Tagen auf YouTube wurde der Song nämlich bereits fast 3,5 Millionen Mal angeschaut. Dem Mainstream gefällts also.