Sex and the City

So reagiert Kim Cattrall auf die «And Just Like That...»-Storyline

Nau Prominews
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USA,

Samantha Jones kommt in «And Just Like That...» nicht vor. Nun hat Schauspielerin Kim Cattrall auf die Abwesenheit ihrer Figur im «Sex and the City»-Spin-off reagiert.

Kim Cattrall hat auf Samantha Jones' Storyline in «And Just Like That...» reagiert.
Kim Cattrall hat auf Samantha Jones' Storyline in «And Just Like That...» reagiert. - imago/EntertainmentPictures

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Figur von Kim Cattrall spielt im Spin-Off von «Sex and the City» keine Rolle mehr.
  • Auf Social Media reagiert die Schauspielerin auf ihr Fehlen bei «And Just Like That...».

Nach langem Warten erschien vergangenen Donnerstag (9. Dezember) endlich die Serie «And Just Like That...» (Sky/HBO). Zum Unmut vieler Fans ist Schauspielerin Kim Cattrall (65) alias Samantha Jones kein Teil des «Sex and the City»-Spin-offs.

Viele ärgern sich auch über die Art und Weise, wie das Fehlen der Kultfigur von den Drehbuchautoren erzählt wird. Nun hat Kim Cattrall persönlich auf die Storyline ihrer Figur reagiert.

In der ersten Folge wird klar, dass Samantha Jones nicht mehr Teil der Freundesgruppe ist und inzwischen in London lebt. Auch im wahren Leben soll es einen Streit zwischen Cattrall und Parker gegeben haben. Dieser könnte auch einer der Gründe für ihre Abwesenheit in der Serie sein.

Kim Cattrall reagiert bei Twitter auf «And Just Like That...»

Zahlreiche Fans äusserten ihre Meinung zu Samantha Jones' Storyline in «And Just Like That...» bei Twitter. So schrieb ein Fan: «Kim Cattrall ist nicht zu 'SATC' zurückgekehrt, weil ihre Karriere endlich startet.» Cattrall reagierte auf den Tweet, in dem sie ihn mit einem «Like» versah.

Die Schauspielerin reagierte noch auf weitere Tweets zum Thema. Etwa schreibt ein anderer Nutzer, er sei «so ein Fan» von ihr. Dieser applaudiere ihr dafür, «die richtige Entscheidung getroffen zu haben». Ausserdem versah sie den Tweet eines Journalisten mit einem «Like», in dem zu lesen ist: «Manchmal ist es gut, wenn eine Ära zu Ende geht.»

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