Sonya Kraus: Jetzt zeigt sie sich ungeschminkt und ungefiltert
Mit einem Fotovergleich macht Sonya Kraus auf Instagram die Macht von Filtern deutlich. Die Blondine und ihre Follower sind sich da einer Meinung ...
Das Wichtigste in Kürze
- Sonya Kraus lässt auf Instagram die Hüllen fallen.
- Mit einem Fotovergleich zeigt sie ihren Followern die Wirkung von Filtern auf.
- Dabei spricht sich die Moderatorin für natürliche Schnappschüsse aus.
Ob auf roten Teppichen oder vor der Kamera – Sonya Kraus (50) gibt sich stets topgestylt. Und auch beim Make-up darf es gerne ein bisschen mehr sein!
Nun aber präsentiert sie auf Instagram ihr (buchstäblich) wahres Gesicht. Ihre Message: Weg mit den irritierenden Filtern! In natürlicher Erscheinung knipst sie zwei Selfie-Schnappschüsse und teilt diese in einer Gegenüberstellung.
Und die Unterschiede sprechen für sich: Auf dem linken Foto posiert die Moderatorin mit einem weichzeichnenden Filter. Das Ergebnis: eine hell erstrahlende Haut mit einem grosszügigen Glow, von Falten und Makel ist keine Spur übrig.
Rechts daneben möchte die 50-Jährige ihren Fans die ungeschminkte oder besser gesagt ungefilterte Wahrheit nicht vorenthalten. Mit einem identischen Blick in die Kamera lichtet sie sich erneut ab.
Dabei erscheint Sonya mit einer wesentlich gebräunten Haut. Zudem lässt der Verzicht auf jegliche Filter wieder Platz für das ein oder andere Fältchen.
Sonya Kraus ohne Filter: Ihre Fans sind begeistert
Dazu schreibt sie: «Pur – mit & ohne Filter fotografiert. Oh ha! Meinung??? Können wir so etwas – ohne schlechtes Gewissen – einsetzen? Oder ist's dann kein Wunder, dass wir alle gaga werden?» Ihre Follower haben eine klare Haltung.
«Besser ohne, du Schönheit», schreibt Lilly Becker (47). «Immer ohne Filter!», stimmt auch Ruth Moschner (47) zu. «Bitte kein Filter. Hast du nicht nötig», «Bleib so wie du bist, ohne Filter!», schreiben weitere User und sind vor allem vom zweiten Bild begeistert.
Mit diesem Fotovergleich möchte die «Glücksrad»-Buchstabenfee den Illusionen der Filter- und Technikvielfalt ein Ende setzen. Denn sie plädiert für eines – den Weg zurück zur Natürlichkeit.