Spitalmitarbeiter rühren Kate Middleton zu Tränen
Das Wichtigste in Kürze
- William und Kate telefonierten mit Klinikmitarbeitern.
- Kate brach wegen deren Opfern zu Corona-Zeiten gar in Tränen aus.
- Nun wird das Herzogspaar aktiv.
In Zeiten der Krise ist Strahle-Herzogin Kate Middleton (38) nicht zum Lachen zumute. Das Coronavirus versetzte Grossbritannien in einen Alarmzustand. Der Kampf gegen die Pandemie fordert zahlreiche Opfer – auch an der Front.
Die psychische Belastung für Spitalmitarbeiter ist enorm. Mindestens 119 Personen im britischen Gesundheitswesen sind an Corona gar erkrankt oder gestorben.
Die Geschichten gehen an Kate und ihrem Mann Prinz William (37) alles andere als spurlos vorbei. Die Cambridges telefonierten nämlich mit mehreren Klinikmitarbeitern.
Ein Insider sagt gegenüber der britischen «Sun»: «Beide sind von den Geschichten, die sie gehört haben, unglaublich betroffen.»
Und weiter: «Insbesondere Kate war zu Tränen gerührt, als sie hörte welche Opfer Arbeiter an der Front bringen.»
Prinz William und Kate Middleton werden nun aktiv
Die Cambridges wollen in der Krise weiter aktiv werden. Sie unterstützen das Projekt «Our Frontline». In einem Statement hiess es: «Über die letzten paar Wochen haben Millionen an britischen Ersthelfern ihre physische und psychische Gesundheit aufs Spiel gesetzt. (…) Das fordert einen gewaltigen Tribut.»
Mit ihrer Royal Foundation werden Prinz William und Kate Middleton nun voll und ganz das Projekt unterstützen. Sie trommelten mehrere Wohltätigkeitsorganisationen zusammen, um dem britischen Gesundheitspersonal künftig psychologische Unterstützung anbieten zu können.
Der Insider erklärt: «Kate und William sind beide fest entschlossen, dafür zu sorgen, dass die Unterstützung jetzt und in Zukunft da ist.»
Bewegt durch die Geschichten soll Kate Middleton eine führende Rolle in der Arbeit des Projekts übernehmen. Der Insider sagt weiter: «Sie ist besonders darauf gedacht, dass auch die Kinder und Familien der Mitarbeiter an der Front berücksichtigt werden.»