Spotify-Prognose: Das werden die Sommerhits des Jahres
Spotify hat eine Prognose gewagt, welche Lieder wir in den nächsten drei Monaten hoch und runterhören werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Laut Spotify werden in diesem Sommer insbesondere 20 Hits rauf und runtergehört.
- «About Damn Time» von Lizzo wird international auf dem ersten Platz der Charts landen.
- Erfolgversprechend sind auch Songs von Harry Styles, Kendrick Lamar oder Maneskin.
Spotify hat eine Prognose für 20 Hits abgegeben, die uns durch den Sommer 2022 begleiten könnten. Allen voran wird demnach Lizzo (34) mit «About Damn Time» auf Platz 1 der internationalen Top-Listen landen.
Songs für die Heavy Rotation des Sommers
Als weitere Anwärter für den Sommerhit des Jahres werden gehandelt: «As It Was» von Harry Styles, «Big Energy» von Latto, «Die Hard» von Kendrick Lamar. «I Like You (A Happier Song)» von Post Malone und Doja Cat. «Supermodel» von Maneskin oder «Wait For U» von Future.
Weitere Songs, die die nächsten drei Monate laut Spotify rauf- und runtergespielt werden: «Amazing» von Rex Orange County, «Ferrari» von James Hype und Miggy Dela Rosa.
«First Class» von Jack Harlow, «F.N.F. (Let's Go)» von Hitkidd und GloRilla.
«Last Last» von Burna Boy.
«No One Dies From Love» von Tove Lo, «Ojitos Lindos» von Bad Bunny. «Potion» von Calvin Harris, «Provenza von Karol G, »She Had Met A Heads Carolina« von Cole Swindell. »Something in the Orange« von Zach Bryan, »Sunroof« von Nicky Youre und dazy und »The Dress« von Dijon.
Für Deutschland hat Spotify auch noch eine extra Liste zusammengestellt. Auf dieser befinden sich etwa Songs von Alle Farben, Milky Chance oder Felix Jaehn. Aber auch internationale Stars sind dort vertreten, etwa Ed Sheeran, Jason Derulo oder OneRepublic. Die insgesamt 65 Songs lange Playlist findet sich unter dem Namen «Sommerhits 2022».
So wurde die Liste ermittelt
Alle Songs können auf der «Songs of Summer»-Playlist auf Spotify entdeckt und gehört werden. Auch zum Vorgang, wie die Musikredaktion des Streamers die Songs ermittelt hat, äusserte sich Spotify in einer Pressemitteilung. Demnach hat das Team eine Reihe von Faktoren beachtet. Darunter die aktuelle Beliebtheitskurve des Songs, die kulturellen Auswirkungen des Tracks und die Prognosen der Vorjahre.