Spott und Häme für Meghan Markle und Prinz Harry
Meghan Markle und Prinz Harry sind von Los Angeles nach New York mit dem Privatjet geflogen. Wenig umweltfreundlich ...
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry setzten sich für die Umwelt ein.
- Auch das Klima liegt ihnen am Herzen.
- Auf einen Privatjet wollen sie aber nicht verzichten.
Der schnellste Weg für Superreiche, um von A nach B zu kommen? Richtig, mit dem Privatjet durch die Luft!
So haben es auch Meghan Markle (40) und Prinz Harry (37) gemacht. Die beiden nicht mehr aktiven Royals versprühten vier Tage lang Charity-Feeling in New York. Leben tun Harry und Meghan allerdings in Montecito bei Santa Barbara. Entfernung: Über 4000 Kilometer!
Für US-Radiomoderator Kyle Sandilands (KIIS FM) ein gefundenes Fressen. In seiner Show mit Kollegin Jackie O hagelte es für den Privatjet-Flug Kritik.
«Es gibt da die Herzogin und den gebrochenen Herzog, oder was auch immer sie sind», so Sandilands. «Die sind da drüben in New York.»
«Fliegt in einem Privatjet, um den Planeten zu retten, alle zusammen!», so sein Spott weiter.
Dann schlüpfte der Moderator in die Rolle von Meghan Markle.
«Schaut mich in meinem 30'000 Dolce & Gabbana Kleid an. Aber ihr Leute müsst den Planeten retten. Wir steigen jetzt wieder in unseren Privatjet und fliegen zurück nach Los Angeles.»
Unrecht mit seinem Spott hat der Moderator übrigens nicht. Denn: Passagiere, die mit Privatflugzeugen reisen, verursachen etwa zehnmal so viele Treibhausgasemissionen wie kommerzielle Flugreisende.