Star Trek

«Star Trek 4»: Der Kinostart des kommenden Films ist gestrichen

Nau Prominews
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USA,

Rückschlag für den neuen «Star Trek». Der vierte Teil der Reihe sollte im Dezember nächsten Jahres erscheinen, doch der Starttermin wurde gestrichen.

Chris Pine als Captain Kirk im bisher letzten Franchise-Eintrag «Star Trek Beyond» aus dem Jahr 2016.
Chris Pine als Captain Kirk im bisher letzten Franchise-Eintrag «Star Trek Beyond» aus dem Jahr 2016. - imago images/Cinema Publishers Collection

Das Wichtigste in Kürze

  • Der für Dezember 2023 angekündigte Starttermin von «Star Trek 4» wurde gestrichen.
  • Die neuste Entwicklung gilt als «unvermeidlich».
  • Regisseur Matt Shakman hat dem Projekt bereits den Rücken gekehrt.

Das Filmstudio Paramount hat den Starttermin von «Star Trek 4» gestrichen. Ursprünglich sollte der nächste, noch unbetitelte Kinofilm rund um die Crew des Raumschiffs Enterprise am 22. Dezember 2023 in den US-Kinos erscheinen.

Nachdem Regisseur Matt Shakman (47) das Projekt verlassen hatte, wurde der geplante Kinostart aus dem Release-Kalender von Paramount Pictures entfernt. Das berichtet «Variety». Das US-Magazin bezeichnet die neue Entwicklung im Filmuniversum als «unvermeidlich».

«Star Trek 4»: Der Kinostarttermin war nicht mehr einzuhalten

Produzent J.J. Abrams (56) hatte im Februar dieses Jahres einen Drehstart des vierten Films zum Ende des Jahres angekündigt. Die Originalbesetzung der zwischen 2009 und 2016 erschienenen Reboot-Filme sollte zurückkehren.

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Ein Ausschnitt aus dem Film Star Trek (Symbolbild). - Keystone

Nach dem Ausstieg von Regisseur Shakman im August war der anvisierte Zeitplan aber ganz offenbar nicht mehr einzuhalten. Das erklärt die jetzt erfolgte Entfernung aus dem Veröffentlichungskalender.

Wie «Deadline» berichtet, läuft gegenwärtig die Suche nach einem neuen Regisseur für das Projekt. Die drei bisher veröffentlichten Kinofilme spielten an den Kinokassen rund 1,18 Milliarden US-Dollar ein. Die Rede ist etwa von «Star Trek» (2009), «Star Trek Into Darkness» (2013). Dabei schnitt der dritte Teil «Beyond» mit einem Einspielergebnis von 335 Millionen US-Dollar am schlechtesten ab.

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