«Star Wars»: Stehen in «The Acolyte» die Sith im Zentrum?
Wird die «Star Wars»-Geschichte aus der Perspektive der Bösewichte erzählt? Das zumindest legen neue Äusserungen von «The Acolyte»-Darstellerin Dafne Keen nahe.
Das Wichtigste in Kürze
- «Star Wars» kündigt neue Streaming-Serie «The Acolyte» an.
- Voraussichtlich soll die Serie im kommenden Jahr auf Disney+ erscheinen.
- Womöglich wird die Geschichte aus der Perspektive des Bösewicht erzählt.
Eine echte Neuerung kündigt sich im «Star Wars»-Universum an. Die mit Spannung erwartete Streaming-Serie «The Acolyte» von «Matrjoschka»-Serienschöpferin Leslye Headland (42) wird voraussichtlich im kommenden Jahr auf Disney+ erscheinen. Die Serie aus der weit, weit entfernten Galaxis spielt rund 100 Jahre vor den Ereignissen aus «Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung» (1999), und erzählt vom Erstarken der Dunklen Seite der Macht.
In der offiziellen Synopse zur Show heisst es: «Ein ehemaliger Padawan untersucht gemeinsam mit seinem Jedi-Meister eine Serie von Verbrechen. Doch die Kräfte, auf die sie stossen, sind finsterer, als sie jemals ahnten.» Das klingt nach einem relativ vertrauten «Star Wars»-Plot rund um den Kampf gegen das Böse.
Die auf der Dunklen Seite der Macht stehenden Sith bilden nicht nur die in die Handlung eingreifenden Gegenspieler. Dies verriet «The Acolyte»-Darstellerin Dafne Keen (17) nun allerdings gegenüber «TechRadar».
«The Acolyte» ist eine «von den Sith angeführte Geschichte»
Vielmehr legen Keens Äusserungen nahe, dass die Sith in «The Acolyte» ganz im Mittelpunkt der Handlung stehen. Die Geschichte wird möglicherweise aus der Perspektive der Schurken erzählt. «Es ist eine von den Sith angeführte Geschichte, was niemals zuvor gemacht wurde», erklärte die Darstellerin weiter. In der kommenden «Star Wars»-Serie wird es Keen zufolge darum gehen, «wie die Sith die Jedi infiltrieren».
«The Acolyte» besteht aus acht Episoden. Die Dreharbeiten zur «Star Wars»-Serie laufen aktuell. Mit einem Start auf Disney+ wird gegen Ende des kommenden Jahres gerechnet.