Stefanie Tückings Todesursache war Lungenembolie

Redaktion
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Deutschland,

Die deutsche Moderatorin Stefanie Tücking starb am vergangenen Samstag überraschend im Alter von nur 56 Jahren. Jetzt ist klar, woran.

Die Moderatorin Stefanie Tücking posiert Berlin bei der RTL-Nitro Programmpräsentation in der PanAm Lounge.
Die Moderatorin Stefanie Tücking posiert Berlin bei der RTL-Nitro Programmpräsentation in der PanAm Lounge. - Dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Die deutsche Moderatorin Stefanie Tücking starb am vergangenen Wochenende überraschend.
  • Eine Freundin fand sie am Samstagmorgen leblos in ihrem Bett.
  • Die Obduktion ergab: Tücking starb einer Lungenembolie.

Ihre Stimme war unverwechselbar: SWR3-Moderatorin Stefanie Tücking (56) wurde in den 1980ern dank ihrer rauchig-heiseren Stimme in ganz Deutschland bekannt. Zwei Jahre lang war sie das Gesicht der Serie «Formel Eins», die damals einzige aktuelle Musikvideosendung im ganzen Land. 1987 erhielt Tücking als damals 24-Jährige für ihre Moderation sogar die Goldene Kamera verliehen.

Jetzt ist klar: Die beliebte TV-Frau starb an einer Lungenembolie. Laut SWR3 teilte die Staatsanwaltschaft Baden-Baden (D) dies am Donnerstag nach der Obduktion ihrer Familie mit. Eine Lungenembolie ist ein Verschluss einer oder mehrerer Lungenarterien.

Erst zwei Tage vor ihrem Tod besuchte Tücking mit ihrer Familie noch den Weihnachtsmarkt. «Meine Frau, Stefanis Schwester und ich ringen um Fassung», trauert ihr Vater gegenüber der Zeitung «Bild». Eine Freundin fand Tücking am Samstagmorgen leblos in ihrem Bett. «Der Wecker hatte geklingelt und hörte nicht auf. Die Freundin ging zu ihr, schüttelte Stefanie. Als die sich nicht bewegte, rief sie den Notarzt», so ihr Vater,

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