Taylor Swift

Taylor Swift schlug eine Podcast-Einladung Meghans aus

Maria Hutmacher
Maria Hutmacher

Italien,

Die Sängerin Taylor Swift wurde von Meghan Markle zu einem Podcast-Gespräch eingeladen. Jedoch schlug sie die handgeschriebene Aufforderung aus.

taylor swift
Taylor Swift während der «Eras»-Tour am 26. Mai 2023 im MetLife Stadium in New Rutherford, New Jersey, USA. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Taylor Swift erhielt eine Podcast-Einladung von Meghan Markle.
  • Die Sängerin schrieb die handgeschriebene Aufforderung jedoch aus.

Meghan Markle (41) hatte schon Stars wie Mariah Carey, Serena Williams oder Paris Hilton in ihrem Podcast zu Gast. Mit «Archetypes» wurde sie sogar schon mit dem People's Choice Award ausgezeichnet. Besonders mit ihrem Inhalt konnte sie da wohl überzeugen: Rollenbilder und die Frage, wie wir diese als Gesellschaft hinter uns lassen können.

Eine liess sich vom Konzept aber nicht hinreissen: Taylor Swift. Die Sängerin erhielt gar eine handgeschriebene Einladung Meghans. Ein Gespräch schlug sie trotzdem aus. Laut dem «Wall Street Journal» schickte die Verkäuferin von mehr als 252 Millionen Tonträgern einen Vertreter vor, der Meghan absagte.

Dabei arbeitet die, neben ihrem Podcast, auch an einer Sendung mit dem Titel «Bad Manners». Sie beschäftigt sich mit einer Frau, die in einer patriarchalen Gesellschaft lebt.

Kommentare

User #5580 (nicht angemeldet)

Wow - die Aufforderung kam sogar handgeschrieben! Dabei kennt Meghan TS nicht mal, da die in einer anderen Liga verkehrt. Vielleicht konnten Swifts Assistenten das gezierte Geschnörkel aber auch gar nicht entziffern... Wohingegen ein übereifriger Fahrradhändler nur ein stinknormales Dankesschreiben von H&Ms PR-Büro bekommt - dabei hatte der doch Klein-Archie so selbstlos mit einem Fahrrad beglückt! Immer dieses Schubladendenken, die Welt ist so ungerecht...

Bianca 1974

Vermutlich hat sie sich 1, 2 angehört, festgestellt dass Madame vornehmlich von sich selbst spricht und ansonsten Banalitäten raushaut. Nach 3 Promis fand sich folgerichtig dann auch niemand mehr, der einen Namen hatte.

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