Testament von Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz überrascht

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Österreich,

Der Gründer von Red Bull, Dietrich Mateschitz, starb im Oktober 2022. Sein Testament überrascht nun viele – denn seine Partnerin wurde nicht darin bedacht.

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Das Testament von Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz wurde veröffentlicht - und birgt Überraschungen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz verfasste wenige Tage vor seinem Tod ein Testament.
  • Das Milliarden-schwere Erbe geht vollständig an seinen Sohn Mark.
  • Dieser erfüllt seinem Vater mit dessen Vermögen seinen letzten Wunsch.

Das Testament des Red-Bull-Gründers Dietrich Mateschitz (†78) wurde vor kurzem veröffentlicht. Darin gibt es zwei grosse Überraschungen: Weder seine Ex-Frau noch seine Partnerin wurden darin bedacht.

Mateschitz verbrachte seine letzten Tage auf seinem Anwesen in Auhof mit Blick auf den malerischen Wolfgangsee. Es war hier, wo er sein Testament niederschrieb und festlegte: Sein Sohn Mark ist der einzige Erbe seines beträchtlichen Vermögens.

Im Gegensatz zu vielen anderen Wohlhabenden entschied sich Mateschitz gegen das Hinterlassen seines Reichtums in einer Stiftung. Dadurch sind Steuerersparnisse möglich. Stattdessen wollte er laut «Heute» sicherstellen, dass sein Sohn uneingeschränkte Kontrolle über das Geld hat.

Dietrich Mateschitz häufte mit Red Bull Vermögen an

Dietrich Mateschitz besass nicht nur Geld auf seinem Konto, sondern summierte sein Vermögen im Speziellen durch Beteiligungen an diversen Unternehmen. Auch seine eigene Firma Red Bull zählt hierzu. Insgesamt soll sich das Vermögen des Österreichers auf 26 Milliarden Euro (25,5 Milliarden Franken) belaufen. Privat besass er «nur» eine Summe im zweistelligen Millionenbereich.

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Ein besonderes Juwel in seinem Immobilienportfolio war seine erste Eigentumswohnung, die er 1975 erwarb. Heute wird sie auf rund 370'000 Euro geschätzt und gehört nun ebenfalls seinem Sohn Mark Mateschitz, wie die «Heute» berichtet.

Testament von Dietrich Mateschitz lässt Partnerinnen aus

Interessanterweise erhalten weder die Lebensgefährtin von Mateschitz noch die Mutter von Mark einen Teil des Erbes. Beide wurden jedoch finanziell von ihm zu Lebzeiten gut abgesichert.

Eine besondere Geste von Sohn Mark war die Erfüllung eines letzten Wunsches seines Vaters: Ein Ehepaar sollte ein Seegrundstück erhalten, da sie Dietrich Mateschitz bei einer privaten Angelegenheit geholfen hatten. Dieses Stück Land nahe Sankt Marein gehört nun dem Paar – ein Geschenk von Mark im Namen seines Vaters.

Kommentare

User #6487 (nicht angemeldet)

Ein grosser Mann für die Meinungsfreiheit. Servus TV wird weitergehen und nicht unter die Kontrolle von Vermögensverwaltern im Auftrag der Atlantikbrücke fallen. RiP

User #3552 (nicht angemeldet)

Es gab mal eine Zeit in der RedBull in der Schweiz verboten war. Wir fuhren nach Österreich und kauften viele 100 Dosen und verkauften sie schwarz in der Schweiz und da trank ich auch welche. Aber heute trinken alle RB und ich hasse den Geschmack schon von weitem

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