Thai-König peitscht in Deutschland Untertanen aus
Thai-König Maha Vajiralongkorn (Rama X.) treibt in Deutschland sein Unwesen. In einem Hotel in Bayern soll er sein Gefolge regelmässig bestrafen.
Das Wichtigste in Kürze
- Skandal-König Maha Vajiralongkorn treibt in einem deutschen Hotel sein Unwesen.
- Jetzt soll er sogar sein Gefolge auspeitschen lassen haben.
- Zur Rechenschaft kann er dafür nicht gezogen werden. Er geniesst den Diplomaten-Zustand.
Während sich die Welt im Corona-Ausnahmezustand befindet, lässt er es sich gut gehen!
Skandal-König Maha Vajiralongkorn (67), auch Rama X. genannt, vertreibt sich die Zeit während der Krise in einem Hotel in Bayern. So weit, so absurd. Doch nun wird es richtig speziell!
Nachdem der Thai-König erst kürzlich über Zürich den Rückflug nach Bangkok angetreten ist, ist er zurück in Deutschland. Seit dem 7. April soll Rama X. sich wieder in dem Hotel in Bayern aufhalten. Mit dabei: Sein Gefolge.
Dies besteht laut «Bild» aus mehr als 100 Höflingen, Sicherheitsbeamten und einem Harem aus 20 Kokubinen. Laut der Zeitung soll der Thai-König im vierten Stock des Anwesens sein Unwesen treiben.
Bedeutet im Klartext: Maha Vajiralongkorn soll Schläge und Drohungen an sein Gefolge aussprechen und durchführen lassen. So sollen Mitglieder des königlichen Hofstaats von Schlägen und Peitschenhieben gegen Höflinge berichten.
Pikant: Wenn der König die Massnahmen nicht selbst durchführt, soll er sich die «Filme mit Vergnügen» anschauen.
Wieso Rama X. nicht für seine Aktionen in Deutschland zur Rechenschaft gezogen wird? Wohl ganz einfach. Wie «Bild» weiter schreibt, soll der Monarch einen «völkerrechtlich geschützten Status» haben. Er und seine Verwandten würden demnach in Deutschland Diplomaten-Status geniessen. Damit hätten sie fast Narrenfreiheit!
Deshalb gelten für Rama X. nicht mal die strengen Corona-Krisenregeln – so eben auch nicht das Einreiseverbot. Während Privatleute und Touristen daheim bleiben müssen, darf der König mit seinem Gefolge lustig Ein- und Ausreisen. Und sein Unwesen treiben...