Thai-Skandal-König: Ex-Frau verkümmert nun als arme Nonne
Brutal, brutaler, Thai-König Rama X.! Nach sechs Jahren gibt es nun erstmals ein Lebenszeichen seiner in Ungnade gefallenen Ex-Frau. Die Bilder sind verstörend.
Das Wichtigste in Kürze
- Maha Vajiralongkorn regiert mit eiserner Hand.
- 2014 liess er sich von seiner dritten Ehefrau Srirasmi Suwadee scheiden.
- Die einst reichste Prinzessin der Welt lebt nun in bitterer Armut.
Hauptsache, ihm geht es gut!
Der thailändische Skandal-König Maha Vajiralongkorn (68) lebt in Saus und Braus, sein Volk regiert er mit eiserner Hand. Für Aufsässige liess er gar einen Folterknast mitten in Bangkok bauen. In seiner Freizeit soll sich der Monarch an Misshandlungs-Videos aus der «Hölle auf Erden» ergötzen.
Und auch mit Familienmitgliedern geht er nicht zimperlich um. Wer ihm nicht mehr dienlich ist, den lässt Rama X. fallen wie eine heisse Kartoffel. So geschehen bei seiner dritten Ehefrau Srirasmi Suwadee (48).
In den Jahren zwischen 2001 und 2014 war der heutige König mit ihr verheiratet. Gemeinsam sind sie Eltern von Prinz Dipangkorn Rasmijoti (15), dem rechtmässigen Thai-Thronfolger.
Doch das Glück sollte nicht für die Ewigkeit bestimmt sein. Als Srirasmis Familie der Korruption beschuldigt wird, reicht Maha Vajiralongkorn die Scheidung ein. Wie die «Bild am Sonntag» berichtet, wurde sie daraufhin aus dem Königshaus verstossen. Sie lebt seither verarmt im Süden Thailands.
Srirasmi ist eine gebrochene Frau
Bilder eines thailändischen Journalisten zeigen die gefallene Prinzessin kahl rasiert. Mit einem leeren, traurigen Blick schaut sie in die Kamera.
Die einst reichste Prinzessin der Welt verkümmert nun als arme Nonne! Sie lebt ohne dichtes Dach, ohne Stromversorgung, ohne normale Toilette. Zur Strafe müsse sie ein Leben als buddhistische Nonne führen.
Lebenslanger Hausarrest
Nur: Während andere Nonnen zumindest den Vormittag über das Kloster verlassen dürfen, gilt für Srirasmi ein lebenslanger Hausarrest.
So stehen ihr laut «BamS» lediglich ein 150 Quadratmeter grosser Garten zum Vertreten der Beine zur Verfügung. Gemüse müsse sie selbst anbauen, die gefallene Prinzessin sei zudem auf Spenden angewiesen.
Vonseiten des Palasts heisst es, Srirasmi habe eine Abfindung von umgerechnet über fünf Millionen Franken gekriegt. Ein Ex-Mitarbeiter widerspricht allerdings: «Das war eine Finte, weil selbst treue Royalisten von der Härte gegen Srirasmi erschüttert waren.»