Theresa Riess: Es ist Zeit für mehr Leichtigkeit
Die österreichische Schauspielerin hat bereits Erfahrungen in ihrem Beruf auf der Bühne gemacht. Nun stand sie erstmals vor der Kamera - unter erschwerten Bedingungen.
Das Wichtigste in Kürze
- Sie erlebte ihre allerersten Dreharbeiten unter Corona-Bedingungen: Die österreichische Schauspielerin Theresa Riess sehnt sich nach Normalität.
Die 27-Jährige, die diese Woche in dem ARD-Thriller «Jeanny - Das fünfte Mädchen» ihr TV-Debüt gab, sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin: «Die Herausforderungen sind gross. Es ist eine sehr schwierige Zeit für Künstlerinnen und Künstler.»
Während der Dreharbeiten zu ihrer ersten Filmrolle sei die Situation am Set recht angespannt gewesen, erinnert sich Riess, die zuvor Erfahrungen am Theater gesammelt hat. «Wir haben damals viel getestet und hatten Glück, dass alle gesund blieben. Jetzt hoffe ich einfach, dass Film- und TV-Produktionen ungehindert dieses Jahr arbeiten können und langsam wieder Normalität einkehrt. Es ist Zeit für mehr Leichtigkeit.»
Der Thriller «Jeanny - Das fünfte Mädchen», der durch den Skandal-Hit des österreichischen Sängers Falco (1957-1998) inspiriert wurde, ist noch bis zum 16. Februar in der ARD-Mediathek abrufbar.
