Thomas Gottschalk: Auftritt sorgt für Kritik
Die Weihnachtsgeschichte von Thomas Gottschalk beim «Adventsfest der 100'000 Lichter» stiess auf gemischte Reaktionen bei den Zuschauern.
Am Samstagabend trat Thomas Gottschalk in der ARD auf, um die Zuschauer auf Weihnachten einzustimmen. Neben ihm waren auch andere Stars wie Helene Fischer und DJ Ötzi zu sehen.
Während seines Auftritts las Gottschalk eine persönliche Weihnachtsgeschichte vor. Die stimmte nicht alle Zuschauer besinnlich, wie «t-online.de» berichtet.
«Ich bin in ausgesprochen friedlicher Stimmung hier», erklärte Gottschalk zu Beginn. Er erinnerte an seine Kindheit und sprach über die Traditionen, die Weihnachten für ihn ausmachen.
Kritische Reaktionen auf Gottschalks Erzählung
Trotz des Beifalls im Studio hagelte es auf sozialen Medien Kritik an Gottschalks Erzählweise. Einige Zuschauer empfanden seine Geschichte als egozentrisch und bemängelten, dass sie keinen klaren roten Faden hatte.
«Diese Adventsgeschichte war nur ein 'Ich, ich, ich' des Thomas Gottschalk.» Das äusserte ein User auf der Plattform X.
Kontroversen um Thomas Gottschalk
Die Kontroversen um die TV-Ikone sind nicht neu. In den letzten Monaten war er wegen seiner Kommentare zur sogenannten «woken» Kultur in die Kritik geraten.
Seine Bemerkungen über Frauen im Fernsehen wurden als unangemessen empfunden.