Thomas Gottschalk stichelt gegen Lombardi
Thomas Gottschalk hat in Wien sein neues Buch präsentiert. Dabei hat er kein gutes Haar an Pietro Lombardi gelassen, der ebenfalls in den Schlagzeilen steht.
Zwischen Pietro Lombardi (32) und seiner Verlobten Laura Maria Rypa (29) kam es kürzlich zu einem heftigen Streit. Dieser eskalierte, bis die Polizei gerufen werden musste.
Wie die «Bild» berichtete, stand der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum. Rypa war nach dem Vorfall in ein Spital gebracht worden.
Lombardi äusserte bei Instagram jedoch: «Ich habe meine Frau niemals geschlagen!»
Verlobte beteuert: Untersuchung nur routinemässig
Wie der «Spiegel» den Sänger wiedergibt, sei die Untersuchung seiner Verlobten im Spital durch die Polizei nur sicherheitshalber angeordnet worden. Auch Rypa gab an, dass die Untersuchung nur routinemässig erfolgt sei.
Thomas Gottschalk (74) hat es sich jedoch nicht nehmen lassen, gegen den Musiker und seine Negativschlagzeilen zu sticheln. Vor wenigen Tagen stellte er sein neues Buch «Ungefiltert» in einer Wiener Buchhandlung vor.
Dort wurde er laut «kurier.at» auf den Medienrummel um seine Person angesprochen, woraufhin Gottschalk kommentierte: «Also, du hast ja in meinem Alter mehrere Möglichkeiten in die Schlagzeilen zu kommen.
Thomas Gottschalk: «Auf Verprügeln keine Lust»
Entweder du verstirbst, wozu ich keine Lust hatte. Oder du verprügelst deine Partnerin, wozu ich auch keine Lust hatte und wozu meine Partnerin noch weniger Lust hat.»
Seine Anspielungen richteten sich gegen Lombardi, den Thomas Gottschalk in den folgenden Sätzen dann auch namentlich erwähnte: «Man sieht ja, der Einzige, der mir die Schlagzeilen streitig macht, ist Herr Lombardi, der mit seiner Freundin Ärger hat.»
Dass der Moderator gegen den Musiker schiesst, ist nicht das erste Mal, wie «Focus» berichtet. So soll er vor wenigen Tagen bei einem RTL-Interview gegenüber Frauke Ludowig einen entsprechenden Kommentar gemacht haben.
«Menschenskinder, du hast mit Pietro Lombardi im Moment genug zu tun, oder?», fragte er die Fernsehmoderatorin demnach. «Ja, aber der sitzt nicht hier, deswegen möchte ich lieber mit dir vorliebnehmen», antwortete Ludowig prompt.