Til Schweiger beichtet seine Enttäuschung nach «Manta Manta»-Skandal
Einstige Freunde haben sich von Til Schweiger abgewendet. Der Kontakt zu Matthias Schweighöfer sei schon seit Jahren eingeschlafen, berichtet der Schauspieler.
Das Wichtigste in Kürze
- Einstige Freunde und Kollegen haben sich von Til Schweiger abgewandt.
- Darunter ist auch sein ehemaliger Filmpartner Matthias Schweighöfer.
- Til Schweiger äusserte seine Enttäuschung darüber nun in einem Podcast.
Früher waren sie unzertrennlich auf der Kinoleinwand – Til Schweiger (60) und Matthias Schweighöfer (43). Doch diese Zeiten sind vorbei. Die beiden Schauspieler, die einst in Filmen wie «Keinohrhase» zusammenarbeiteten, haben sich sowohl beruflich als auch privat auseinandergelebt.
Im Podcast «Hotel Matze» sprach Schweiger offen über das Ende seiner Freundschaft mit Matthias Schweighöfer. Er erklärte, dass er seit Jahren keinen Kontakt mehr zu seinem ehemaligen Freund habe, obwohl sie einst «sehr eng» waren.
Schwere Vorwürfe gegen den Schauspieler
Schweiger sprach auch über eine besonders harte Phase im letzten Jahr. Während dieser Zeit wurden Vorwürfe gegen ihn erhoben bezüglich Missständen am Set seines Films «Manta Manta – Zwoter Teil». Es ging um Anschuldigungen von Alkoholmissbrauch und physischer Gewalt.
Obwohl er diese Vorwürfe gegenüber dem «Stern» zugab, hatte er gehofft, auf Unterstützung seiner Kollegen zählen zu können. Doch diese blieb aus – insbesondere von seinem ehemaligen Filmpartner Matthias Schweighöfer.
Til Schweiger ist enttäuscht
«Mit Matthias habe ich seit Jahren keinen Kontakt mehr», berichtet Til Schweiger. Der ausbleibende Anruf habe ihn also nicht weiter verwundert. Seine Enttäuschung ist dennoch zu spüren. «Der war für mich wie so ein kleiner Bruder.»
Doch nicht nur der Verlust dieser Freundschaft schmerzte Til Schweiger. Er war auch enttäuscht von seinem «Tatort»-Co-Star Fahri Yardim (43), der sich ebenfalls von ihm abgewandt hatte.
«Er hat immer gesagt: ‹Ohne dich würde ich jetzt noch Gemüsehändler spielen. Ich hab dir so viel zu verdanken.› Und dann war er auf einmal weg», sagte Schweiger über Yardim.