Til Schweiger besiegt Einstein Erben in TV Quiz
Im neuen ARD-Quiz steht jeweils ein Kandidat einem Prominenten gegenüber. Der Kandidat behauptet von sich «Ich weiss alles». Stimmt aber nicht immer.
Das Wichtigste in Kürze
- Im neuen ARD-Quiz besiegte Til Schweiger den Schweizer Einstein-Urenkel.
- Beim Thema «Hollywood» war der Schauspieler dem berühmten Ur-Enkel überlegen.
Wer Einstein heisst, ist in einem Wissens-Quiz wohl schwer zu besiegen. Schauspieler Til Schweiger (54) hat es dennoch geschafft: Er hat den Schweizer Ur-Enkel von Albert Einstein, Charly Einstein (47), im ARD-Quiz «Ich weiss alles» mit seinem Wissen übertrumpft.
Für das neue Eurovisions-Quiz (Kandidaten aus Schweiz, Deutschland und Österreich) hat die ARD Meister ihres Fachs gesucht. Jörg Pilawa (53) moderierte die Sendung – die Stars sollten die cleveren Kandidaten sein. Doch diese wurden vom Wissen der Promis überrascht: Showmaster Thomas Gottschalk (68), Schauspieler Ben Becker (53), Ex-Nationalspieler Lothar Matthäus (57) und Schauspieler Til Schweiger (54).
Wer diese erste Hürde geschafft hat, spielte gegen 1000 Zuschauer und zum Schluss galt es, die dritte Hürde mit den drei Kult-Moderatoren aus Deutschland, der Schweiz und Österreich zu schaffen: Günther Jauch (62), die Schweizer Quiz-Königin Susanne Kunz (40) und Armin Assinger (54) - für einmal auf der Seite der Kandidaten.
Einstein scheiterte
Der Schweizer Einstein scheiterte aber bereits in der ersten Runde an Schauspieler Till Schweiger (54). Einstein konnte die Frage, zum wie vielten Mal dieses Jahr die Oscar-Verleihung stattgefunden hat, nicht beantworten. Zwar wusste auch Schweiger die Antwort nicht, schätzt aber besser als der Genie-Erbe. Zum frühen Aus meinte Einstein, dass er noch kleine Kinder und damit keine Zeit für Kinobesuche habe.
Tröstlich für Einstein: Keiner der zehn Kandidaten schaffte es, alle drei Runden zu schaffen. Nur drei schafften es in die Schlussrunde – wo auch sie scheiterten. Keiner der Kandidaten konnten den Gewinn von 100'000 Euro mit nach Hause nehmen.
