Tom Cruise will in Venedig drehen– trotz Corona-Krise
Der Schauspieler Tom Cruise will dem krisengebeutelte Land finanziell unter die Arme greifen, indem er seinen Blockbuster dort weiterdreht.
Das Wichtigste in Kürze
- Tom Cruise weigert sich, «Mission: Impossible 7» in Grossbritannien weiter zu drehen.
- Stattdessen will er in Venedig weiterdrehen und Millionen in das Gebiet investieren.
Tom Cruise will «Mission: Impossible 7» offenbar so bald wie möglich in Venedig weiterdrehen. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Arbeiten an dem Action-Kracher vorerst unterbrochen werden. Nun, da eine baldige Lockerung der Quarantäne-Auflagen bevorsteht, plant der Hollywood-Star angeblich mit einer schnellen Rückkehr ans Set.
Zuletzt hiess es, dass der Streifen in Grossbritannien statt Italien weitergedreht werden solle, da zweiteres vom Coronavirus besonders betroffen ist. Dagegen habe der Tom Cruise jedoch sein Veto eingelegt, und wolle das krisengebeutelte Land finanziell unterstützen. «Tom will nirgendwo anders drehen, weil er in einer der betroffenen Gebiete investieren will», verrät ein Insider gegenüber «The Sun». «Die Filmbosse haben versucht, eine alternative Location zu finden, aber er wollte nichts davon wissen.»
Die Dankbarkeit der italienischen Bevölkerung sei dem 57-Jährigen sicher. «Es ist eine sehr rücksichtsvolle Geste, die zweifelsohne von den Leuten in Venedig begrüsst werden wird», fügt der Vertraute hinzu. «Italien hat damit begonnen, die Lockdown-Massnahmen zu lockern, nachdem es zuletzt sehr strenge Regeln gab. Darum denken die «MI7»-Verantwortlichen und Tom, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sie wieder filmen können.»