TV-Legende Carol Burnett veredelt «Better Call Saul»-Finale
Ab Juli startet «Better Call Saul» in die sechste und damit letzte Staffel. Ihr Finale feiert die Serie mit hochkarätigen Besetzungen.
Das Wichtigste in Kürze
- «Better Call Saul» startet ab Juli in die sechste und damit letzte Staffel.
- Ihr Finale feiert die Serie mit zwei besonderen Schauspielern.
Hoher Besuch im Finale von «Better Call Saul». Wie unter anderem CNN berichtet, tritt TV-Legende Carol Burnett (89) in der letzten Staffel des «Breaking Bad»-Ablegers auf.
Am 11. Juli 2022 startet in den USA die zweite Hälfte der sechsten und finalen Season von «Better Call Saul». Burnett spielt darin eine Frau namens Marion, mehr ist über ihren Auftritt noch nicht bekannt. «Ich bin begeistert, bei meiner Lieblingsserie mitzumachen», schwärmt die Schauspielerin in einem Statement.
Amerikanische TV-Ikone: Carol Burnett
Carol Burnett ist eine Institution im amerikanischen Fernsehen. Für ihre Comedysendung «The Carol Burnett Show» (1967-1978) gewann sie fünf Golden Globes und zwei Emmys.
Insgesamt war sie in ihrer Karriere 23 Mal für den Emmy nominiert, den wichtigsten amerikanischen Fernsehpreis. Seit 2018 moderiert Burnett bei Netflix das Format «A Little Help with Carol Burnett». Darin interviewen Kinder zwischen fünf und neun Jahren Prominente.
Walter White im Finale von «Better Call Saul»
Carol Burnett ist nicht der einzige hochkarätige Gaststar in der zweiten Hälfte des Serienfinales von «Better Call Saul». Bereits bestätigt waren Bryan Cranston (66) und Aaron Paul (42). Die beiden verkörpern ihre Rollen aus der Mutterserie «Breaking Bad», Walter White (Cranston) und Jesse Pinkman (Paul).
«Better Call Saul» war 2015 als Ableger und Prequel der Kultserie gestartet. Sie zeigt die Entwicklung von Jimmy McGill (Bob Odenkirk, 59). Dieser wird vom integren Anwalt zum dubiosen, als Saul Goodman bekannten Advokaten aus «Breaking Bad». Im Serienfinale wird die Story zur Erzählzeit der Mutterserie aufschliessen, wenn der Titelheld auf Walter White trifft.