Unfall beim Kitesurfen: König Philippe bricht sich drei Rippen
Trotz seines Unfalls setzt der belgische König Philippe offizielle Termine fort. Dabei soll ihm ein «Autsch!» entfleucht sein.
Das Wichtigste in Kürze
- König Philippe hatte beim Kitesurfen während seines Osterurlaubs einen Unfall.
- Trotz seiner Verletzung flog er für eine offizielle Reise nach Französisch-Guayana.
Berichten zufolge hatte König Philippe während seines Osterurlaubs einen Unfall. Beim Kitesurfen hatte er sich verletzt und drei Rippen gebrochen. Dazu berichtete die belgische Zeitung «Sudinfo».
Nach seinem Unfall gönnte sich König Philippe kaum Zeit zur Genesung. Er flog am 11. April mit seinem Sohn Prinz Gabriel für eine offizielle Reise nach Französisch-Guayana. Dort sah er sich unter anderem den ESA-Standort in Kourou an.
Trotz Unfall nahm König Philippe seine Pflichten wahr
Während der Reise war der König offenbar noch immer von Schmerzen geplagt: Als er in einen Helikopter stieg, soll ihm ein «Autsch!» herausgerutscht sein. Nichtsdestotrotz setzte er seine offiziellen Pflichten mit stoischer Haltung fort.