Unter der Maske: Trumps Visagistin packt aus
Spätestens mit seiner ersten Amtszeit wurden Donald Trumps Teint und Frisur berühmt. Seine Visagistin verrät nun Details – und räumt mit Gerüchten auf.
Bei der Erforschung, wie viel Selbstbräuner in ein Gesicht passt, gehört Donald Trump seit langem zu den Vorreitern: Die berühmte «Orangenhaut» des designierten US-Präsidenten ist längst ein Markenzeichen des Republikaners.
Seine frühere Visagistin Audrey Lefevre stellt im «Bild»-Interview nun allerdings klar: «Keine professionelle Visagistin ist verantwortlich für seinen orangenen Teint.»
Es liege ihr «am Herzen», das «auch im Namen aller Kolleginnen zu sagen». Trump verwende Selbstbräuner, um seinen eigentlich sehr hellen Hautton zu kaschieren.
Trumps Haarpracht: Künstlich oder echt?
Diesen erkenne man an seinem Haaransatz, der nahezu so blass sei «wie der eines Albinos», so Lefevre. Auch habe der baldige US-Präsident viele rote Flecken – diese übertünche er mit dem Selbstbräuner.
Während Gerüchte um eine Perücke kein gutes Haar am Kopf des Republikaners liessen, räumt Lefevre mit diesem Mythos nun auf: Tatsächlich sei Trumps Haarpracht komplett echt, betont die Visagistin.
Ebenfalls widerspricht die Französin den Vermutungen um Trumps angeblich dominantes und anstössiges Benehmen im privaten Raum. Er sei nicht der «harte, kantige Typ aus den Medien, der provoziert».
Visagistin durch Arbeit mit Ivanka bekannt
«Er ist ein totaler Familienmensch, nahm sich Zeit, mit seinen Enkelkindern zu spielen», lässt Levefre einblicken. Sogar bedankt habe er sich bei ihr – was nicht alle täten.
Ob die Visagistin auch während Trumps kommender Amtsperiode für dessen Make-Up sorgen wird, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall kann die Französin mittlerweile von ihrer hohen Kundschaft profitieren.
Wie «Promiflash» berichtet, war Lefevre während Trumps erster Amtszeit vor Ivankas Haus von Paparazzi fotografiert worden. Damit geriet ihr Name erstmals in die Öffentlichkeit.
Dass sie auch für das Make-Up von Trumps Tochter zuständig war, gibt Lefevre zwar zu. Doch den Job habe sie mittlerweile aufgegeben.
Die Arbeit bei Ivanka sei «ermüdend» und «nicht gut bezahlt» gewesen. Die First Daughter beschreibt sie dennoch als «sehr nett und professionell».