Unwanted Ivanka wird im Netz verhöhnt

Flurina Janutin
Flurina Janutin

Bern,

Ivanka Trumps Anwesenheit am G20-Gipfel in Osaka (JPN) wird immer noch diskutiert. Mit ihrem Auftritt brachte sie einen Trend ins Rollen: #unwantedivanka

Ivanka Trump
Unter dem Hashtag «unwantedivanka» wird im Netz über die Präsidententochter Ivanka Trump hergezogen. - Twitter/@GeoSistevaris

Das Wichtigste in Kürze

  • Ivanka Trump macht sich mit unnötiger Anwesenheit am G20-Gipfel zum Gespött.
  • Die Twitter-Community gestaltet mit Photoshop weitere lustige Beispiele.

Ivanka Trump hat ungewollt eine Welle der Häme ausgelöst. Mit ihrer Anwesenheit am G20-Gipfel im japanischen Osaka mutierte die Präsidententochter zur Witzfigur.

Ein Video auf Twitter zeigt, wie falsch am Platz Ivanka tatsächlich war:

Emmanuel Macron, Theresa May und Christine Lagarde zeigen sichtlich wenig Interesse, mit ihr in ein Gespräch verwickelt zu werden. Da kann sich US-Präsident Donald Trump noch so um seine Tochter kümmern.

#unwantedivanka

Auf Twitter verbreitete sich das Video rasend schnell. Das Netz bringt die nicht erwünschte Ivanka auf ein neues Level. Kurzerhand entsteht der Hashtag «unwantedivanka». Unter diesem werden diverse Bilder mit Photoshop bearbeitet, die Ivanka zum Gespött machen:

Kreativ, oder? Hier noch eins zum Schluss:

Das Witzige an diesem Tweet: Das Bild ist nicht gestellt. Ivanka Trump schafft es auch ohne Photoshop.

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