US-Schauspieler Fred Ward ist 79-jährig gestorben
Er war in zahlreichen US-Filmen und -Serien zu sehen. Jetzt ist der Schauspieler Fred Ward im Alter von 79 Jahren gestorben.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Schauspieler Fred Ward ist im Alter von 79 Jahren gestorben.
- Auf Wunsch der Familie wurde die Todesursache nicht genannt.
Hollywood trauert um einen seiner talentierten Schauspieler: Fred Ward (1942-2022) ist am 8. Mai im Alter von 79 Jahren gestorben. Er war bekannt aus dem Film «Der Stoff, aus dem die Helden sind» (1983). Unter anderem war er auch in «Tremors - Im Land der Raketenwürmer» (1990) zu sehen.
Das hat sein Publizist Ron Hofmann dem «People»-Magazin bestätigt. Eine Todesursache ist auf Wunsch der Familie nicht genannt worden.
Ward hat eine rund 40-jährige Filmkarriere hinter sich. Ehe er sich einer Tätigkeit vor der Kamera widmete, diente er drei Jahre lang der US-Air-Force. Unter anderem arbeitete er auch als Holzfäller in Alaska, als Boxer und als Koch.
Nach mehreren kleinen Filmrollen und Serienauftritten spielte er 1979 in Clint Eastwoods «Flucht von Alcatraz» seine erste grössere Rolle.
Mit Golden Globe ausgezeichnet
Durch weitere Filmprojekte wie «Der Stoff, aus dem die Helden sind» (1983) wurde Ward einem breiteren Publikum bekannt. Der Schauspieler wirkte auch in «Tremors - Im Land der Raketenwürmer» (1990) oder «Henry & June» (1990) mit. 1994 wurde er für seine Rolle in «Short Cuts» zusammen mit dem restlichen Schauspiel-Cast mit einem Golden Globe ausgezeichnet.
Ward war ausserdem in bekannten Serien wie «Grey's Anatomy», «Emergency Room» und «True Detective» zu sehen. Er hinterlässt seine Frau Marie-France Ward und seinen Sohn Django.