Vanessa Mai

Vanessa Mai: «Selbstliebe ist der Schlüssel zum Glücklichsein»

Nau Prominews
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Deutschland,

Vanessa Mai nimmt es in Sachen Fitness weniger streng als man möglicherweise vermuten würde. Viel wichtiger findet sie es, sich selbst vollständig anzunehmen.

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Für Vanessa Mai steht Wohlfühlen an erster Stelle. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schlagersängerin Vanessa Mai verfolgt kein körperliches Idealbild.
  • Sie sei phasenweise sehr sportlich und habe dann wieder «richtige Durchhänger».
  • Ihr zufolge ist Selbstliebe der Schlüssel zum Glücklichsein,

Vanessa Mai will ihren Körper keinen äusseren Idealen anpassen. Die Schlagersängerin wird von vielen Frauen für ihre topfitte Figur bewundert. Allerdings habe auch sie anfangs mit ihrem Körper gehadert.

«Als ich jünger war, gab es schon Momente, wo ich mir gesagt habe, dass ich gerne längere Beine hätte.» Dies gesteht sie im Interview mit «t-online.de». «Aber von solchen Gedanken habe ich mich schon lange verabschiedet.»

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Schlagerstar Vanessa Mai steht 2017 in Dortmund (D) auf der Bühne. - Getty Images

Heute weiss Vanessa Mai: «Selbstliebe ist der Schlüssel zum Glücklichsein. Man muss sich selbst so akzeptieren, wie man ist. Man kann mit Sport natürlich etwas verändern.»

Sie verfolge kein Idealbild und habe inzwischen auch Frieden mit ihren Beinen geschlossen. «Man sieht eh nie genauso aus wie die, weil man einen eigenen Körper hat», erklärt die Musikerin.

«Ich eifere keinem Idealkörper nach. Aber ich habe schon viele Workout-Programme von Trainerinnen gesehen, die ich toll fand und habe versucht, damit zu arbeiten. Ich hoffe, dass ich auch einige meiner Fans inspirieren kann.»

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Schlagerstar Vanessa Mai singt in einem roten Kleid auf der Bühne. - dpa

Für die Musikerin steht Wohlfühlen stets an erster Stelle. So sei sie phasenweise sehr sportlich und habe dann wieder «richtige Durchhänger», wie etwa über Weihnachten.

«Oder wenn ich mal zwei, drei Wochen viel Stress im Job habe. Dann kann es auch sein, dass ich zwei, drei Monate nichts mache», enthüllt die 28-Jährige. «Das sind dann Phasen, in denen ich auch gerne und viel esse und mir sage: ‹Ist jetzt egal!›» Insgesamt sei sie jedoch ein «aktiver Mensch» und habe schon von klein auf Sport gemacht.

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