«Wednesday»: Das haben die Macher für Staffel zwei im Sinn
Die Serie «Wednesday» ist derzeit eine der erfolgreichsten auf Netflix. Nun haben die Macher verraten, wie sie sich eine zweite Staffel vorstellen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Netflix-Serie «Wednesday» ist eine der erfolgreichsten in diesem Jahr.
- Nun enthüllten die Schöpfer, wie sie sich Staffel 2 der Serie vorstellen.
Die Netflix-Serie «Wednesday», eine Art Remake der «Addams Family», ist in aller Munde. Die Sendung rund um die sympathische Hauptdarstellerin Jenna Ortega (20) ist aktuell die zweitbeliebteste englischsprachige Serie des Streamingdienstes. Nur die vierte Staffel von «Stranger Things» war bislang erfolgreicher.
Im Interview mit «The Hollywood Reporter» sprachen die Schöpfer Al Gough (55) und Miles Millar (55) über eine zweite Staffel.
Wednesdays Freundschaften sollen «verkompliziert» werden
Im Mittelpunkt der Serie steht die Aussenseiterin Wednesday, die an der Nevermore Academy für Freaks und Monster, Freunde findet. Gough und Millar wollen die Beziehungen zwischen Wednesday und ihren Freunden weiter ausführen und «verkomplizieren».
«Für uns geht es in dieser Serie um die Freundschaft, in deren Mittelpunkt Wednesday und Enid stehen. Dass die beiden beim Publikum gut ankamen, war wirklich erfreulich», sagt Gough.
Die Dynamik zwischen den beiden ungleichen Figuren Wednesday und Enid wurde tatsächlich zum Highlight der Serie. Teen-Goth Wednesday und die stets gut gelaunte Enid könnten unterschiedlicher nicht sein. Dennoch werden sie im Laufe der Serie gute Freundinnen. Vor allem Enid steht Wednesday stets zur Seite und unterstützt sie, wo sie nur kann.
Andererseits würden die Produzenten auch gerne tiefer auf die Beziehung von Wednesday und ihrer Mutter Morticia (Catherine Zeta-Jones, 53) eingehen. «Wie wird sich ihre Beziehung weiterentwickeln?», stellt sich Gough bereits die Frage.