Will Smith und Martin Lawrence: Die «Bad Boys» sind zurück

Simon Binz
Simon Binz

USA,

Mit «Bad Boys For Life» steht endlich der dritte Film mit Will Smith und Martin Lawrence in den Startlöchern. Jetzt wurde der erste Trailer veröffentlicht.

Bad Boys 3
Szene aus «Bad Boys For Life»: Martin Lawrence und Will Smith sind wieder gemeinsam unterwegs. - YouTube/KinoCheck

Das Wichtigste in Kürze

  • Der erste Trailer zu «Bad Boys 3» wurde veröffentlicht.
  • Die bösen Buben – Will Smith und Martin Lawrence – sind zurück.

17 Jahre ist es her, als Will Smith und Martin Lawrence das letzte Mal als «Bad Boys» zu sehen waren. Nun kommt endlich der lang ersehnte dritte Film mit den Cops Mike Lowrey und Marcus Burnett in die Kinos.

«Bad Boys For Life» ist das titelgebende Motto von «Bad Boys 3». Der Film soll am 16. Januar in die Kinos kommen.

Im Film sind die beiden aber zuerst überhaupt nicht «Bad Boys For Life». Im Gegenteil, das Duo hat sich zerstritten und Burnett (Martin Lawrence) gar den Dienst bei der Polizei quittiert.

Doch als Mike (Will Smith) von einem Drogenkartell ins Visier genommen wird, raufen sich die beiden zusammen. So lautet die Kurzfassung der Story. Dabei dürften aber auch wieder viel Witz und Zerstörungsorgien eingebaut sein.

Neben Rückkehrer Joe Pantoliano (Captain Howard), dürfen sich Fans auf zahlreiche frische Gesichter freuen. Allen voran Jacob Scipio als Bösewicht. Die mexikanische Schauspielerin Paola Nuñez ist ausserdem als Mikes Ex-Freundin Rite zu sehen.

Langes Warten auf «Bad Boys 3» mit Will Smith

Die Fortsetzung der erfolgreichen Action-Reihe war mit einigen Stolpersteinen gepflastert. Immer wieder gab es Verzögerungen und Rückschläge. Zwischenzeitlich sah es gar danach aus, als ob das Projekt begraben würde.

Will Smith Martin Lawrence
Will Smith und Martin Lawrence kündigen «Bad Boys 3» an. - Instagram/@willsmith

Der ursprünglich vorgesehene Regisseur Joe Carnahan sprang ab und wurde erst nach einiger Zeit ersetzt. Anschliessend übernahmen die Belgier Adil El Arbi und Bilall Fallah, die zuvor mit dem Jugenddrama «Black» für Aufsehen sorgten.

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