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Zürich-Krimi: Kohlund mit Kockisch vor der Kamera

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Zürich,

Der knorrige Anwalt Thomas Borchert (Christian Kohlund) ist wieder unterwegs. In der neuen Episode trifft er einen alten Freund wieder, gespielt von Uwe Kockisch.

Rechtsanwalt Thomas Borchert (Christian Kohlund, l) und Antonius Bildermann (Uwe Kockisch). Foto: Roland Suso Richter/ARD/Degeto/dpa
Rechtsanwalt Thomas Borchert (Christian Kohlund, l) und Antonius Bildermann (Uwe Kockisch). Foto: Roland Suso Richter/ARD/Degeto/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der knorrige Anwalt Thomas Borchert ist wieder unterwegs, um die Welt gerechter zu machen.

Die Dreharbeiten zum «Zürich-Krimi» mit Christian Kohlund laufen seit Mitte November. Die 13. Folge der erfolgreichen Serie heisst «Borchert und der verlorene Sohn».

Kohlund fühlt sich in der Rolle des Borchert besonders wohl, wie er mehrfach gesagt hat. Die Figur Borchert ist im Leben schon mal gestrauchelt, hat keine gültige Anwaltslizenz und arbeitet deshalb im Tandem mit einer jungen Chefin, Dominique Kuster, gespielt von Ina Paule Klink. In der neuesten Episode spielt Uwe Kockisch, bekannt als Commissario Brunetti aus den Donna-Leon-Verfilmungen, einen alten Freund von Borchert, Antonius Bildermann.

Dessen Sohn Julian wird entführt und soll nur gegen ein Lösegeld in Millionenhöhe frei kommen. Julian hatte vor einer neuen Eheschliessung seines wohlhabenden Vaters die Auszahlung seines Erbes erlangt. Das würde die BioTech-Firma des Vaters in finanzielle Probleme stürzten. Hat Julian seine Entführung fingiert? War's der zwielichtige Onkel des jungen Mannes? Borchert wird Licht in die dunkle Sache bringen.

Die Folge wird aber erst im Laufe des nächsten Jahres ausgestrahlt. Drei andere bereits gedrehte Zürich-Krimis sollen voraussichtlich im Februar zu sehen sein.

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Nadine Aeberhard

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