Zwei Benefizsendungen für die Flutopfer

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Deutschland,

Mit ihrer Benefiz-Gala will die ARD auch Mut machen und Zuversicht geben: «Wir halten zusammen» heisst die Live-Sendung. Am Samstag sammelt dann Sat.1 Spenden.

Ingo Zamperoni wird durch die Sendung führen. Foto: Georg Wendt/dpa
Ingo Zamperoni wird durch die Sendung führen. Foto: Georg Wendt/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Benefizsendungen für die Opfer der Hochwasserkatastrophen in Deutschland lassen die ARD am Freitag und Sat.1 dann am Samstag das TV-Programm ändern.

Das Erste präsentiert am Freitag (23.7.) um 20.15 Uhr die Live-Sendung «Wir halten zusammen - Der ARD-Benefiz-Abend zur Flutkatastrophe». Durch den Abend führen Ingo Zamperoni in Köln und Sarah von Neuburg in Leipzig.

Am Samstag (24.7.) moderiert Daniel Boschmann die Sendung «Deutschland hilft - Die Sat.1-Spendengala». Promis wie Marlene Lufen, Hella von Sinnen und Ralf Schmitz nehmen Spenden von Zuschauenden am Telefon entgegen.

Bei der ARD am Freitag führt Ingo Zamperoni von Köln aus Gespräche mit Fachleuten, Betroffenen, Helferinnen und Helfern - im Studio und per Live-Schalte in die Krisengebiete. Vor allem in Leipzig sind dagegen dann Auftritte von Stars wie Herbert Grönemeyer, Sarah Connor, Peter Maffay, Roland Kaiser, Die Prinzen, Max Giesinger, Max Mutzke, Jeannette Biedermann, Yvonne Catterfeld, Joris, Frida Gold und Brings geplant.

Ausserdem will die Liveshow von Leipzig aus Mut machen mit Geschichten von Menschen, die 2002 und 2013 bei den Hochwasserkatastrophen in Mitteldeutschland Ähnliches erlebt haben.

Die ARD-Sendung entsteht in Zusammenarbeit von SWR, WDR, MDR, BR, NDR sowie Kimmig Entertainment. Tagsüber wollen die Programme der ARD am Freitag ein Zeichen für Zusammenhalt setzen. Auf vielen ARD-Radiowellen beginnt der ARD-Benefiztag um 7 Uhr mit einem Innehalten in Gedenken an die Opfer der Katastrophe.

Die Radiowellen rufen den ganzen Tag über gemeinsam mit «Aktion Deutschland hilft - Bündnis deutscher Hilfsorganisationen» zu Spenden auf, um die Menschen in den Hochwassergebieten weiter zu unterstützen.

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