Bundesrat

30 Mrd. für Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik 2025–2028

Matthias Bärlocher
Matthias Bärlocher

Bern,

Der Bundesrat hat das Budget für den BFI-Bereich in den nächsten vier Jahren festgelegt. Ziel sei, international führend zu bleiben.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Bundesrat legt die Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik 2025–2028 fest.
  • Ausgaben von knapp 30 Milliarden sind in der sogenannten BFI-Botschaft vorgesehen.
  • Der BFI sei ein wichtiges Standbein für den Erfolg der Schweiz, so der Bundesrat.

Der Bundesrat betont, dass die Förderung von Bildung, Forschung und Innovation (BFI) ein Erfolgsfaktor für die international wettbewerbsfähige Schweiz sei: «Bildung und Forschung sind Basis für Kreativität, Erfindergeist und innovatives Unternehmertum.» Entsprechend wird bei der BFI-Politik 2025–2028 mit der grossen Kelle angerichtet.

29,2 Milliarden Franken in vier Jahren

Der Bundesrat schlägt darum ein nominales, jährliches Wachstum von 1,6 Prozent pro Jahr vor. Damit käme man auf 1,3 Milliarden mehr als in der Förderperiode 2021–2024 und so auf insgesamt 29,2 Milliarden Franken. Wegen dem Haushaltsausgleich sind dies nun sogar noch eine halbe Milliarde Franken weniger als ursprünglich vorgesehen.

Bildung Forschung Innovation Budget
Übersicht der Ausgaben des öffentlichen Sektors, 2021. - BFI-Finanzbericht 2024

Mit den BFI-Krediten werden Massnahmen in den Bereichen Berufsbildung, Weiterbildung, Hochschulen sowie Forschungs- und Innovationsförderung finanziert. Das Spektrum der Budgetposten geht von der Quantenforschung über Austauschprogramme bis zur Weiterbildung als Massnahme gegen den Fachkräftemangel.

Mehr zum Thema:

Kommentare

User #3505 (nicht angemeldet)

Die Schweiz ist das Erfolgsmodell der Welt. Was die Schweiz mit Klauen und Zähnen verteidigen muss ist die direkte Demokratie, der Aufpasser der Regierung, da wo die Medien Versagen ist zum Schluss noch das Volk, welches das schlimmste stoppen und verhindern kann. Das höchste Gut der Schweiz ist Ihre Neutralität! Zu hören ab Minute 20 unter: Peter Hahne: Zukunft ist Herkunft – Wie wir aus der Krise kommen“

User #2246 (nicht angemeldet)

Leute ihr motzt weil Nau nur 1000 Buchstaben zur Verfügung hat. Man kann ja streiten wer das Geld innerhalb bekommen soll. Ich bin jetzt gerade für den Ausgleich des Fachkräfte Mangels. Kein Intellekt ohne Produktive. Aber der Posten an sich ist so riesig, dass er schon näher beschrieben sein sollte. Das kann Nau nicht. Also nicht aufregen, Butlern.

Weiterlesen

wirtschaft schweiz Economiesuisse
20 Interaktionen
Weiterbildung
17 Interaktionen

Mehr Bundesrat

Schwyz
3 Interaktionen
Trinkgeld
7 Interaktionen
Stopfleber-Importverbot Elisabeth Baume-Schneider
51 Interaktionen
Unterschriftensammlungen
9 Interaktionen

Mehr aus Stadt Bern