Im Kanton Freiburg kämpfen Isabelle Chassot (Mitte), Johanna Gapany (FDP) und Alizée Rey (SP) um die Ständeratssitze. Pierre-André Page (SVP) tritt nicht an.
Die bisherige Mitte-Ständerätin Isabelle Chassot geht als grosse Favoritin in den zweiten Wahlgang der Ständeratswahlen in Freiburg am 12. November. Ihre Konkurrentinnen sind die ebenfalls bisherige Amtsinhaberin Johanna Gapany (FDP) und die SP-Politikerin Alizée Rey.
Die bisherige Mitte-Ständerätin Isabelle Chassot geht als grosse Favoritin in den zweiten Wahlgang der Ständeratswahlen in Freiburg am 12. November. Ihre Konkurrentinnen sind die ebenfalls bisherige Amtsinhaberin Johanna Gapany (FDP) und die SP-Politikerin Alizée Rey. - sda - KEYSTONE/CYRIL ZINGARO

Drei Freiburger Frauen kandidieren im zweiten Wahlgang für einen Ständeratssitz. Am 12. November stehen sich Isabelle Chassot von der Mitte, Johanna Gapany von der FDP und Alizée Rey von der SP gegenüber. SVP-Mann Pierre-André Page zieht sich aus dem Rennen zurück.

Nach den Treffen der fünf grossen kantonalen Parteien, die am Dienstag an verschiedenen Orten stattfanden, stehen die Kräfteverhältnisse nun fest: In weniger als drei Wochen werden drei Kandidatinnen um zwei Sitze kämpfen, wobei die amtierende Mitte-Ständerätin Isabelle Chassot als klare Favoritin in die Wahl um den zweiten Sitz gehen wird.

Der Zentralvorstand der SVP versammelte sich am Dienstagabend in Siviriez und bestätigte Pages Entscheidung, nicht in den Kampf zu ziehen. Der Rückzug erfolgte im Rahmen einer sofortigen Erneuerung der bürgerlichen Allianz (Entente bourgeoise), die auch für die kantonalen Wahlen 2026 gilt.

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