Gerhard Pfister

Gerhard Pfister sieht «gute Ausgangslage» für die Mitte

Keystone-SDA
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Bern,

Mitte-Präsident Gerhard Pfister sieht seine Partei in «Aufbruchstimmung» und in einer «guten Ausgangslage» für die nationalen Wahlen von 2023. Das sagte er in seiner Rede zu Beginn der zweiten Delegiertenversammlung der fusionierten Partei am Samstag in Bern.

Gerhard Pfister -  hier an der Delegiertenversammlung in Bern - führt seine Partei bis zu den Wahlen 2023.
Gerhard Pfister - hier an der Delegiertenversammlung in Bern - führt seine Partei bis zu den Wahlen 2023. - sda - KEYSTONE/PETER SCHNEIDER

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Aufbruchstimmung führt Pfister auf den neuen Namen und das Zusammengehen von CVP und BDP zurück.

Die Rückmeldungen aus der Basis seien positiv und auch die neuen Mitglieder bei der Jungen Mitte zeigten, dass die Partei sich im Aufbruch befinde.

Pfister sagte auch, viele Menschen im Land wollten eine Politik des Konsenses, «gerade in diesen unübersichtlichen und unsicheren Zeiten». Und zwar mehr als die 14 Prozent der Wählerschaft, welche BDP und CVP 2019 gewählt hätten.

Aus der Mitte der Gesellschaft heraus müsse die Mitte mit tragfähigen Lösungen für die Schweiz vorangehen. Dies auf der Basis der drei zentralen Werte der Partei, der Freiheit, der Solidarität und der Verantwortung. «Ich bin überzeugt: Die Schweiz braucht uns mehr denn je», sagte Pfister vor den Delegierten der Mitte im Kongresszentrum der Bernexpo am Rand der Stadt Bern.

Die Mitte tagt am Samstag in vier Ortschaften: ausser in Bern auch in Bulle FR, Wil SG und Schwyz. Die insgesamt 223 Delegierten sind via Internetverbindung miteinander verbunden.

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