Martina Hirayama wird neue Staatssekretärin des SBFI

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Bern,

Martina Hirayama wird ab Januar 2019 die neue Staatsekretärin des SBFI. Damit tritt sie die Nachfolge von Mauro Dell’Ambrogio an.

Martina Hirayama tritt in die Fussstapfen von Mauro Dell’Ambrogio. Ab Januar 2019 wird sie die neue Staatssekretärin des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI).
Martina Hirayama tritt in die Fussstapfen von Mauro Dell’Ambrogio. Ab Januar 2019 wird sie die neue Staatssekretärin des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). - admin.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Martina Hirayama wird neue Staatssekretärin des SBFI.
  • Aufgrund ihres breiten Erfahrungsschatzes bringt Hirayama die besten Voraussetzungen mit.
  • Ihr Vorgänger, Mauro Dell’Ambrogio, wird Ende November 2018 pensioniert.

Der Bundesrat hat Martina Hirayama zur neuen Staatssekretärin des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) ernannt. Sie wird am 1. Januar 2019 die Nachfolge von Mauro Dell’Ambrogio antreten, der Ende November 2018 das ordentliche Pensionsalter erreicht.

Hirayama ist seit 2012 Präsidentin des Institutsrates des Eidgenössischen Instituts für Metrologie METAS. Seit 2011 amtiert sie zudem als Vizepräsidentin des Verwaltungsrates der Förderagentur Innosuisse sowie seit 2016 als Mitglied des Stiftungsrates des Schweizerischen Nationalfonds.

Hirayama ist auch Direktorin an der ZHAW School of Engineering mit 13 Instituten und Zentren, neun Studiengängen und 620 Mitarbeitenden sowie Mitglied der Hochschulleitung und seit 2014 Leiterin des Ressorts Internationales der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften.

Beste Voraussetzungen fürs SBFI

Mit diesem breiten Erfahrungsschatz in Forschung, Lehre, Unternehmertum, Management und Verwaltung bringe die deutsch-schweizerische Doppelbürgerin beste Voraussetzungen für die Führung des SBFI mit, schreibt das WBF weiter.

Sie weise einen beeindruckenden Leistungsausweis an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft auf. Die Wahl des Bundesrates sei auf eine initiative und gestaltungskräftige Persönlichkeit mit einem weitgefächerten Netzwerk in Bildung, Forschung und Innovation ebenso wie in Politik, Verwaltung und in der Wirtschaft gefallen.

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