Ueli Schmezer: Dieses Killer-Argument ist undemokratisch

Ueli Schmezer
Ueli Schmezer

Bern,

Videokolumnist Ueli Schmezer widmet sich heute einem weit verbreiteten Übel: dem Killerargument. Wir sollten uns von Killerargumenten nicht beeindrucken lassen.

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Ueli Schmezer findet, dass das Argument «Jeder Franken muss zuerst verdient werden» undemokratisch ist. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Ueli Schmezer ist Nau.ch-Kolumnist, sein Videoformats heisst «Auf den Punkt.»
  • Schmezer äussert sich zu vermeintlichen Killer-Argumenten. Er hat eine klare Meinung dazu.

«Jeder Franken muss zuerst verdient werden.» Das sei ein Satz, der so gut tönt, dass niemand auf den Gedanken komme zu widersprechen, sagt Ueli Schmezer.

Doch stimmt der Satz überhaupt? «Bei Killer-Argumenten verstummen wir, dabei sollten wir vielleicht protestieren.»

Denn was heisst das schon, dass jeder Franken zuerst verdient werden müsse?

Wie gefällt Ihnen die neueste Kolumne von Ueli Schmezer?

In seiner neuesten «Auf den Punkt.»-Kolumne (Video oben) ergründet unser Kolumnist, was hinter diesem vermeintlichen Killerargument steckt und erklärt, warum er es für letztlich undemokratisch hält.

Ueli Schmezer
Nau.ch-Kolumnist Ueli Schmezer. - Nau.ch / Simone Imhof

Zur Person: Ueli Schmezer ist Journalist und Jurist. Er hat bis 2022 für SRF gearbeitet, zuletzt im «Kassensturz». Heute ist er selbständiger Auftrittscoach und Medientrainer. Seit über 20 Jahren steht Schmezer auch als Musiker auf der Bühne. Er kandidiert für den Nationalrat (SP).

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