Melania Trump teilt Foto: Sohn Barron (18) hat erstmals gewählt
Sie ist eine stolze Mutter! Melania Trump teilt auf der Plattform X ein Foto von Sohnemann Barron, der erstmals gewählt hat. Natürlich für «seinen Vater».
Das Wichtigste in Kürze
- Donald Trump gewinnt die Wahlen und wird wieder US-Präsident.
- Dazu beigetragen auch Sohn Barron – der durfte nämlich erstmals wählen.
Melania Trump (54) platzt vor Stolz! Sohn Barron, der in diesem Jahr 18 Jahre alt wurde, durfte das erste Mal wählen. Den besonderen Moment sie auf Kamera festgehalten – und nun mit der Welt geteilt.
Am Wahltag der US-Präsidentschaftswahl postet die Gattin von Donald Trump (78) ein Foto von Barron auf der Plattform X. Es zeigt den Trump-Spross bei seiner allerersten Stimmabgabe. Allerding ist auf dem Schnappschuss nur Barrons Rücken zu sehen, er blickt nicht in die Kameralinse.
«Zum ersten Mal gewählt – für seinen Vater!», schreibt Mama Melania dazu. Zudem versieht sie den Beitrag mit den Hashtags «18 Jahre alt», «Präsidentschaftswahl» und «stolz».
Auch Melania selbst hat ihre Stimme am gestrigen Dienstag bereits abgegeben. Die 54-Jährige begleitete ihren Mann Donald in Palm Beach, im US-Bundesstaat Florida, zur Wahlurne.
Melania Trump: Spekulation über Doppelgängerin
Der Auftritt des Paares sorgt auf X jedoch für Getuschel. Grund? Melania wirkt auf Fotos und Videos etwas merkwürdig. Sie zeigt sich mit XXL-Sonnebrille, lächelt verkrampft und sieht versteinert aus.
Böse Zungen vermuten deshalb, dass es sich bei der Frau gar nicht um die echte Melania handelt. Stattdessen glauben sie, dass der Republikaner mit einer Doppelgängerin aufgekreuzt ist.
«Das ist nicht die echte Melania. Es ist Melania Nummer zwei», lautet etwa eine Spekulation. Eine andere Person meint: «Ich gehöre nicht zu den Leuten mit Aluhüten, aber das ist mit Sicherheit nicht Melania.»
Das Gerücht, dass Melania Trump durch eine Doppelgängerin ersetzt worden sei, kam erstmals im Oktober 2017 auf. Damals sprach Donald Trump, begleitet von seiner Frau, über den Einsatz der Hilfskräfte nach einem Hurrikan in Puerto Rico.
Seitdem hält sich diese Verschwörungstheorie hartnäckig. Der damalige US-Präsident wies die Behauptungen über eine Doppelgängerin jedoch als «Fake News» zurück.