Mögliches Treffen zwischen Deutschland und China platzt

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China,

Vizekanzler Robert Habeck muss auf ein wichtiges Treffen in China verzichten.

Wirtschaftsminister Robert Habeck will mit dem Gesetz Abhängigkeiten verringern.
Vizekanzler Robert Habeck. (Archivbild) - Bernd Weissbrod/dpa

Der deutsche Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) muss bei seiner China-Reise auf ein wichtiges Treffen verzichten. Ein für den Samstag erhoffter Termin mit dem chinesischen Ministerpräsident Li Qiang kommt nicht zustande. Der Termin sei «vormittags vor dem Abflug terminlich nicht darstellbar» gewesen.

So hiess es am Freitag aus der Delegation des Bundeswirtschaftsministers. Habeck will am zweiten Tag seines China-Besuchs weiterreisen nach Schanghai. Er treffe am Samstag «eine ganze Reihe von Kabinettskollegen», sagte Habeck.

«Also, der Tag ist voll genug.» Er kenne Qiang aus seiner Zeit in der schleswig-holsteinischen Landespolitik, es gebe also «eine Geschichte, auf der wir aufbauen können». Er habe keine Ahnung, warum der Termin nicht zustande komme.

Kommentare

User #1120 (nicht angemeldet)

Sollte seine Politik überdenken. Was er in seiner Regierungszeit alles vermasselt hat. Den Menschen in Deutschland geht es schlecht.

User #2886 (nicht angemeldet)

Politprofis wollen keine Kinderbücher Autoren treffen. Das würde auch ein Vizekanzler verstehen können. Eigentlich.

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