Hacker haben die Büros der Vereinten Nationen in Genf und Wien angegriffen. Die Attacke gegen die UNO ereignete sich im letzten Sommer.
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António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, hält am 11. Dezember 2019, eine Rede im Rahmen einer globalen Klimaplenarveranstaltung auf dem Kongress der COP25-Klimagespräche in Madrid. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die UNO wurde im letzten Sommer Opfer einer Hacker-Attacke.
  • Ziel der Hacker waren die Büros in Genf und Wien.
  • Gemäss den Vereinten Nationen wurden jedoch keine sensiblen Daten erbeutet.
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Die Cyber-Attacke auf die IT-Infrastruktur der Vereinten Nationen sei bereits im vergangenen Sommer geschehen. Das sagte der Sprecher der UNO, Stephane Dujarric, am Mittwoch in New York.

«Die Zuordnung einer IT-Attacke bleibt vage und unsicher, also sind wir nicht in der Lage, einen speziellen Angreifer auszumachen. Aber es war mit Sicherheit eine sehr gut ausgestattete Attacke», sagte Dujarric.

Die Angreifer hätten aber keine sensiblen Daten erbeuten können und alle Schäden seien wieder in Ordnung gebracht worden. «Die Gefahr weiterer Angriffe bleibt und die UN entdecken und reagieren täglich auf zahlreiche Angriffe verschiedenster Qualitätsstufen.»

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