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Einstieg der ZKB ins Kryptogeschäft sorgt im Parlament für Unmut

Keystone-SDA Regional
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Zürich,

Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) gerät wegen ihres Engagements in Kryptowährungen unter Beschuss.

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Die Zürcher Kantonalbank eröffnet ein Vertriebsbüro in Lausanne. - keystone

Die Zürcher Kantonalbank ZKB müsse «per sofort wieder aus dem Geschäft mit Kryptowährungen aussteigen». Dies hat am Montag im Kantonsrat die AL gefordert. Grund für die Forderung von linker Seite ist der «exorbitante Energieverbrauch» von Bitcoin, wie es Manuel Sahli (AL, Winterthur) in einer Fraktionserklärung sagte.

Die ZKB sei verpflichtet, zu den kantonalen Klimazielen beizutragen. «Der Handel mit Bitcoin widerspricht diesem Ziel diametral». Eine direkte Auswirkung hat diese Fraktionserklärung jedoch keine.

Kritik trotz fehlender direkter Auswirkungen

Die Zürcher Staatsbank hatte vergangene Woche angekündigt, nun ebenfalls in das Krypto-Geschäft einzusteigen. Die ZKB-Kundschaft kann neu Bitcoin und Ethereum kaufen und auf ZKB-Konten halten.

Bereits seit längerer Zeit bieten andere Kantonalbanken wie die Zuger, die Luzerner und die St. Galler Kantonalbanken Dienstleistungen für Kryptowährungen an.

Kommentare

User #1835 (nicht angemeldet)

Die Staaten dieser Welt, sind allesammt dem Geld und den Banken ergeben. Kein einziges Land schützt sein Boden und seine Gewässer vor diesen riesigen Klauen der Gier auf Rohstoffe und die pure Zerstörung der Erde. Kein Prâsident der Welt, hat jemals sein Land vor dem Raubbau und dem Gigantismus der Energiegewinnung geschützt, im Gegenteil, jeder war daran beteiligt, sein eigenes Land zu verkaufen. Der Gewinner ist nur der Aktienbesitzer. Der gibt Zückerli, wenn es nach Profit aussieht und Peitsche, wenn der Umweltschutz oder das Menschenrecht sich durchsetzt.

User #2666 (nicht angemeldet)

Die nächste bankenrettung wird kommen

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