Freiburger FDP steigt mit Johanna Gapany in den Ständeratswahlkampf

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Fribourg,

Die Freisinnigen aus Freiburg gehen mit Grossrätin Johanna Gapany in den Ständeratswahlkampf. Die Grossrätin aus Bulle soll einen Sitz erobern.

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Johanna Gapany trat für die FDP im Kanton Freiburg im zweiten Wahlgang für den Ständerat an – und schaffte den Sprung ins Stöckli. (Archiv) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die FDP Freiburg will wieder einen Sitz im Ständerat.
  • Bei den eidgenössischen Wahlen ziehen die Freisinnigen mit Johanna Gapany in den Kampf.

Die Freiburger Freisinnigen wollen bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst einen Sitz im Ständerat erobern. Die Partei schickt dafür die 30-jährige Grossrätin Johanna Gapany aus Bulle ins Rennen.

Gapany soll das bisherige Freiburger Duo im Ständerat, Christian Levrat (SP) und Beat Vonlanthen (CVP), herausfordern. Mit Johanna Gapany, so hofft der Freisinn, würde die Haltung der Partei besser vertreten. Die 30-Jährige verfüge bereits über reiche politische Erfahrung, schreibt die Partei in einer Mitteilung von heute Mittwoch.

Gapany sowie die Kandidierenden für den Nationalrat müssen von der Delegiertenversammlung der Kantonalpartei am 13. Februar noch offiziell nominiert werden. Neben dem Grossen Rat gehört Gapany auch der Stadtregierung von Bulle an. Im Jahr 2015 präsidierte sie das Stadtparlament. Gapany war auch Präsidentin der Jungfreisinnigen und kandidierte auf deren Liste 2011 für den Nationalrat.

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