Stadt Zürich

Stadtzürcher Stimmberechtigte halten am Genderstern fest

Keystone-SDA
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Zürich,

Die Stadtzürcher lehnen die Initiative zur Abschaffung des Gendersterns in der Verwaltung ab.

Genderstern
Ein reservierter Parkplatz für Kunden und Kundinnen mit Genderstern. - KEYSTONE/Petra Orosz

Die Stadtzürcher Stimmberechtigten haben die «Tschüss Genderstern» Initiative abgelehnt. Das Volksbegehren hatte verlangt, dass die Verwaltung die Schreibweise mit dem Stern nicht mehr benutzen darf.

Noch liegt das Endergebnis nicht vor, das Resultat ist aber nach der Auszählung von 8 der 9 Stadtzürcher Wahlkreise eindeutig: Die Initiative wird scheitern.

Komitee forderte lesbare Sprache

Das Komitee der Initiative «Tschüss Genderstern» hatte eine «verständliche und lesbare Sprache» gefordert und bemängelte aus seiner Sicht sprachlich unkorrekte Formen wie «Ärzt*innen». Das Komitee sah im Genderstern einen Ausdruck politischer Haltung.

Kommentare

User #8251 (nicht angemeldet)

überflutet nun alles mit (stern)-Einschüb en, und zwar im Klartext. Also Sehr(stern)Srfa Stadt(stern)er präsSterntin MauchinSterntEr. Philologische Bemerkung: "Stadt" ist weiblich (auch frz+it ist es eine Frau, nur in urkainisch wird es zum Mann), und es braucht also die grammatikalische Endung (sternt)er am Schluss.

User #7198 (nicht angemeldet)

Das ist ja gestört wie muss man im Kopf denken.

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