U-Abo soll für Basler Staatspersonal günstiger werden
Die Basler Kantonsangestellten sollen für das U-Abo weniger zahlen. Die Regierung beantragt dafür 1,4 Millionen Franken pro Jahr.
Basler Kantonsangestellte sollen für das U-Abo künftig weniger Geld ausgeben müssen. Die Basler Regierung will das sogenannte Jobticket für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung einführen und beantragt dem Grossen Rat dafür schätzungsweise 1,4 Millionen Franken pro Jahr.
Die Regierung hat einen entsprechenden Ausgabenbericht an den Grossen Rats verabschiedet, wie sie am Donnerstag mitteilte. Mit dem vergünstigten U-Abo des Tarifsverbundes Nordwestschweiz (TNW) wolle der Kanton die Arbeitgeberattraktivität erhöhen und die klimafreundliche Mobilität fördern.
Vergünstigte Tickets zur Förderung von nachhaltiger Mobilität
Für Auszubildende will der Kanton die Kosten für das U-Abo vollständig übernehmen. Mit dem Jobticket kann der Kanton seinen Mitarbeitenden das U-Abo zum vergünstigten Jugendtarif anbieten. Die Differenz der Abokosten von knapp 300 Franken übernimmt der Kanton. Das Jobticket soll als Monats- und als Jahresabo verfügbar sein.