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Gerätturnen: Anina Wildi muss auf WM-Quali verzichten
Wegen einer Beckenverletzung beim Gerätturnen kann Anina Wildi nicht an der WM-Qualifikation teilnehmen. Sie tritt deshalb die Heimreise an.
Das Wichtigste in Kürze
- Anina Wildi trainierte hart für die Kunstturn-WM in Japan.
- Nun ist die 18-Jährige im Training gestürzt und hat sich am Becken verletzt.
- Die Verletzung macht eine WM-Teilnahme für die Turnerin unmöglich.
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Anina Wildis Traum von der Kunstturn-Weltmeisterschaft ist geplatzt! Die Aargauerin hat sich im Training verletzt und kann nicht weiter turnen. Deshalb muss die 18-Jährige ihre Taschen packen und nach Hause reisen.
Wie der Schweizerische Turnverband mitteilt, geschah der folgenschwere Sturz auf dem Schwebebalken. Bei einem feien Überschlag habe sich die Turnerin am Becken verletzt.
Nach ersten Abklärungen vor Ort zufolge habe die Schweizerin eine Fraktur am linken Becken. Da die Verletzung einen Einsatz an der WM unmöglich macht, reist Wildi von Japan zurück in die Schweiz.
In der Heimat soll sie sich von den Strapazen erholen und ihre Verletzung auskurieren. Dabei steht ihr das Medical-Team zur Verfügung, heisst es weiter.
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