Aus Sorgen um das Coronavirus während Tokio 2020 arbeitet das Internationale Olympische Komitee (IOC) stark mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammen.
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Das Coronavirus hält auch das Internationale Olympische Komitee (IOC) im Hinblick auf die nächsten Olympischen Spiele in Tokio auf Trab. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Coronavirus bereitet dem IOC in Bezug auf Tokio 2020 Sorgen.
  • Um sicher Spiele bieten zu können, steht man in engem Kontakt mit der WHO.
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Der Ausbruch des Coronavirus in China beschäftigt auch das Internationale Olympische Komitee (IOC). «Das IOC steht mit der Weltgesundheitsorganisation WHO und seinen eigenen Experten in Verbindung. Massnahmen gegen ansteckende Krankheiten sind ein wichtiger Bestandteil der Pläne für Tokio 2020. Wir möchten sichere Spiele bieten,» teilte das Komitee auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.

Das Organisationskomitee werde weiterhin mit allen relevanten Organisationen zusammenarbeiten, die die Infektionsfälle beobachten und gegebenenfalls erforderliche Gegenmassnahmen treffen.

Wegen des Virus wurden bereits Olympia-Qualifikationsturnieren der Fussballerinnen, Basketballerinnen und Boxer aus China verlegt. Die vom Coronavirus ausgelöste neue Lungenkrankheit hat in China bereits mehr als 100 Todesopfer gefordert.

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